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Historische Relikte des Salzbergwerks Chehrabad werden in Deutschland zur Schau gestellt
Historische Relikte des Salzbergwerks Chehrabad werden in Deutschland zur Schau gestellt
Der Chef Organisation für Tourismus in der Provinz Zanjan, Amir Arjmand, sagte am Montag, dass 200 Relikte, die im Salzbergwerk Chehrabad entdeckt wurden, in einer Ausstellung in Deutschland zur Schau gestellt werden sollen. Wie er mitteilte, arbeiten iranische Experten und Experten für Archäologie, Umweltstudien, Geomorphologie, Botanik und Zoologie der Universität Bochum an dem Projekt zusammen.

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Virtuelle Tour durch das Pars Museum in Schiraz
Besuchen Sie das Pars Museum (persisch: موزه پارس) in Schiraz und bewundern Sie den achteckigen Gartenpavillion in Form eines Oktagons mit der ursprünglichen Bezeichnung Kolah Farangi im Nazar-Garten der Stadt.…

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Das Kunstgewerbemuseum in Teheran
Das Kunstgewerbemuseum Teheran (persisch: موزه هنرهای تزئینی تهران) liegt in der Provinz Teheran. Das Museum wurde im Jahr 1958 erbaut. Ein großer Teil der Werke in den Kunstgewerbemuseum bestehen vom…

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Internationaler Malwettbewerb für Kinder „Sauber Hände retten Leben“
Internationaler Malwettbewerb für Kinder „Sauber Hände retten Leben“
Das Zentrum für geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Iran (Kanoon) ruft zur Teilnahme am internationalen Malwettbewerb für Kinder unter dem Thema „Sauber Hände retten Leben“ auf. Kinder und Jugendlichen zwischen 4 und 18 Jahren sind eingeladen ihre Bilder bis zum 22. August 2020 einzureichen. Die Teilnehmer müssen ein Foto des Kunstwerks machen und das Bild auf www.paintfest.kpf.ir hochladen.

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Das Pars-Museum in Schiraz
Das Pars-Museum in Schiraz
Das Pars-Museum ist das Stadtmuseum von Schiraz Der achteckige Gartenpavillion in Form eines Oktagons mit der ursprünglichen Bezeichnung Kolah Farangi liegt im Nazar-Garten der Stadt. Fliesenarbeiten mit typischen Blumenmotiven und Jagdszenen aus dem 18. Jh.n.Chr. schmücken die Außenwände.

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Das Dorf Oschtobin
Das Dorf Oschtobin
Oschtobin (persisch: اشتبین) ist ein Dorf in der Provinz des Iran Ost-Aserbaidschan. Nach dem man am Uferrand des schönen Flusses Aras in Ost-Aserbaidschan entlang gegangen ist, kommt man in die historische Ortschaft Oschtobin in Dscholfa, die wie eine glänzende Perle inmitten der Wälder von Arasbaran jeden Blick auf sich zieht. Oschtobin liegt 95 km östlich von Dscholfa, 150 km nördlich von Täbris und 3620 Meter über dem Meeresspiegel.

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Schirin Bayan – Echtes Süßholz
Schirin Bayan – Echtes Süßholz
Im Iran wachsen mehr als achttausend verschiedene Pflanzenarten und 1800 davon zählen zu den Heilkräutern. Viele dieser Pflanzen sind iranische Endemiten, d.h. sie wachsen nicht in anderen Teilen der Welt. Das zunehmende Interesse an dem Handel mit Heilkräutern und dem Gewinn, den diese Art von Pflanzen einbringt, hat zu einer gesteigerten Abernte und Zerstörung ihrer Standplätze geführt. Schirin Bayan (persisch: شیرین بیان) ist eine der Heilpflanzen im Iran, die heute vom Aussterben bedroht ist.

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Fotowettbewerb: Der Iran und ich
Das Sumpfkrokodil Gandu – ein iranisches Reptil
Das Sumpfkrokodil Gandu – ein iranisches Reptil
Das Sumpfkrokodil Gandu (persisch: گاندو)- in der Fachsprache mit Crocodylus palustris bezeichnet, ist das größte Reptil im Iran. Reptilien spielen eine wichtige Rolle für den Ausgleich im Naturkreislauf. Im Iran kennt man bislang ungefähr 200 Reptilien. Darunter nehmen Krokodile einen besonderen Platz ein. Es gibt sie nämlich nur in einem bestimmten Gebiet im Iran und zwar im Südosten der östlichen Provinz Balutschistan. Das iranische Krokodil wird in der Landessprache Temsah puzeh kuta (Kurzschnauzkrokodil) oder Temsah Talaabi – was wie im Deutschen Sumpfkrokodil bedeutet – genannt. Das Sumpfkrokodil, welches die Einheimischen „Gandu“ nennen, gehört zu der Familie der Echten Krokodile und zur Gattung Crocodylus. Die Weltnaturschutzunion IUCN hat bekannt gegeben, dass diese Krokodilart vom Aussterben bedroht ist.

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Medienimperium
Medienimperium
Derzeit gibt es 300 TV-Satelliten auf der ganzen Welt, von denen 116 Satelliten den geografischen Raum des Iran abdecken. Diese Satelliten haben unter anderem die Möglichkeit geboten, 18.000 TV-Kanäle zu empfangen, von denen etwa 2.000 Kanäle mit einem einfachen Satellitenschüssel im Iran zu empfangen sind. Rund 295 persischsprachige Kanäle werden von anderen Ländern für Iraner produziert und ausgestrahlt. Jedes dieser Netzwerke ist mit einem Land verbunden und sendet täglich eine Vielzahl von Programmen für die Gemeinschaft von 80 Millionen Iranern. Interessanterweise produzieren und senden diese Länder mit hohen Budgets, doch für die Zuschauer bleibt es kostenlos.

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