IranKultur.com Iranische Kultur in Deutschland
Iran und Deutschland unterzeichnen Abkommen zur Förderung des Wissenschafts- und Kulturtourismus
Iran und Deutschland unterzeichnen Abkommen zur Förderung des Wissenschafts- und Kulturtourismus
Iran und Deutschland haben am Sonntag (15.11.2020) ein Abkommen zur Förderung des Wissenschafts- und Kulturtourismus unterzeichnet. Der Leiter des Zentrums für den Wissenschafts- und Kulturtourismus der iranischen Studenten Rahim Yaqubzadeh sagte bei der Unterzeichnung dieses Abkommens, dass die Sanktionen in den letzten Jahren Druck auf alle Bereiche der Tourismusbranche, darunter Devisen und Visaausstellung sowie die politischen und Handelsbeziehungen ausgeübt haben.

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EXPOLINGUA - SPECIAL
Online-Vortrag am 21.11.2020

Ein Blick auf religiöse Minderheiten und deren Gebetshäuser in der iranischen Kultur

Persisch-Sprachkurs auf der EXPOLINGUA

Internationale Konferenz über Rumi-Studien an der Universität Isfahan
Internationale Konferenz über Rumi-Studien an der Universität Isfahan
Die 3. Internationale Konferenz über Rumi-Studien wurde am Montag online an der Universität von Isfahan eröffnet. Die 3. Konferenz, die am 16. Dezember endet, zielt darauf ab, die neuesten akademischen Forschungsergebnisse von Spezialisten für persische Literatur und Sprache sowie Experten aus dem In- und Ausland über die Gedanken und Werke des großen iranischen Dichters Jalal al-Din Rumi, auch bekannt als Maulana, zu verbreiten .

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Iranische Regisseurin als Jurymitglied vom internationalen Filmfestival in Herat
Iranische Regisseurin als Jurymitglied vom internationalen Filmfestival in Herat
Die bekannte iranische Regisseurin Narges Abyar ist zum Mitglied der Jury des 6. internationalen Women’s Film Festival in Herat berufen worden. 73 ausgewählte Filme aus 27 verschiedenen Ländern der Welt nehmen an diesem Filmfestival teil.

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Neue Ära in den Kulturbeziehungen Iran–Italien
Neue Ära in den Kulturbeziehungen Iran–Italien
Die Kulturattachée in der italienischen Botschaft in Teheran sieht den Beginn einer „neuen Ära“ in den Beziehungen ihres Landes zu Iran. „Wir bilden eine neue Ära in den künstlerischen und kulturellen Beziehungen zwischen Iran und Italien“, sagte Yaroslava Romanova, Erste Sekretärin und Kulturberaterin der italienischen Botschaft in Teheran während ihres Besuchs auf der 11. National Iranian Ceramics Exhibition im Niavaran Cultural Center.

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Kondolenz zum Ableben von Hudschatul Islam Dr. Dschawad Adschai
Kondolenz zum Ableben von Hudschatul Islam Dr. Dschawad Adschai
Wir sind von Gott und kehren zu ihm zurück! Hudschatul Islam Dr. Dschawad Adschai (حجت الاسلام و المسلمین دکتر جواد اژه‌ای) war viele Jahre im Dienste der Wissenschaft und Studenten tätig. Insbesondere seine Verdienste an dem Ausbau der islamischen Vereinigungen iranischer Studenten im Ausland und seine unermüdlichen Bemühungen talentierte Jugendliche zu fördern, gehörten zu seinen dauerhaften Tugenden. Wir sprechen der Universitätsgemeinschaft des Landes und den islamischen Vereinigungen von Studenten des Iran und insbesondere der ehrenwerten Familie des Verstorbenen unser Beileid aus und bitten dem Allmächtigen Gott den Verstorbenen in seine endlose Barmherzigkeit aufzunehmen.

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Webinar zur Iranistik | Aktuelle Herausforderungen für die Lehre der persischen Sprache
Webinar zur Iranistik | Aktuelle Herausforderungen für die Lehre der persischen Sprache
Das Iran-Haus und das Seminar für Iranistik der Universität Göttingen laden in Kooperation mit der Ferdowsi Universität Maschad, dem Dehkhoda Institut, der Internationalen Universität Ghazwin, der Isfahan Universität und der Saadi Stiftung, ein: Webinar zur Iranistik Aktuelle Herausforderungen für die Lehre der persischen Sprache Themen: Vorstellung der neuesten Lehrbücher und Quellen der persischen Sprachlehre Methoden und Kontexte der Online-Bildung Standards für Prüfungen der Persischkenntnisse (SAMFA) und den Persisch-Sprachtest (AMFA) Veranstaltungssprachen: Persisch, Englisch und Deutsch Zeit: Samstag, 5. Dezember 2020 10 bis 13 Uhr

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Seminar für Iranistik der Universität Göttingen
Seminar für Iranistik der Universität Göttingen
Das Fach Iranistik beschäftigt sich mit Gesellschaften und Kulturen des iranisch-sprachigen Raums von der vorislamischen Zeit bis in die Gegenwart. Dazu gehören auch Gebiete außerhalb des heutigen Iran. Unser Fach ist in der Philosophischen Fakultät angesiedelt. Mehr B.A. und M.A. Studiengänge Die Iranistik bietet den B.A. Iranistik als Zweifachstudiengang an (66 C), und den M.A. Iranian and Persianate Studies als Monomaster (78 C) oder als Hauptfach (42 C). Ausführliche Informationen zum Studium der Iranistik erhalten Sie in der virtuellen Studienorientierung und auf den Seiten unserer homepage.

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Internationale Buchmesse in Teheran – Virtual Edition
Internationale Buchmesse in Teheran – Virtual Edition
Die Internationale Buchmesse Teheran ist die größte Buchmesse der Region und findet seit 1988 statt. Die Buchmesse hat sich nach 32 Ausgaben in Folge zu einer der bedeutenden Buchmessen in Asien entwickelt. In diesem Jahr haben findet die Messe aufgrund der Pandemie und der zunehmenden Anzahl von Fällen auf der ganzen Welt vom 12. bis 17. Dezember 2020 zum ersten Mal virtuell statt. Das ultimative Ziel der virtuellen Ausgabe der Teheraner Internationalen Buchmesse ist die physische Version ist das Lesen von Büchern zu erweitern. Durchschnittlich 2500 inländische und 550 ausländische Aussteller nehmen an der Messe teil. Die Türkei ist Ehrengast der TIBF 2021.

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Sistan and Baluchistan
Sistan and Baluchistan
Sistan und Belutschistan (persisch سيستان و بلوچستان) ist eine der 31 Provinzen des Iran. Die Provinz besteht aus dem Teil Sistan und dem Teil Belutschistan. Sistan ist ein von alten persischen Märchen umwobenes Land, alt und antik. Es zählt zu den wichtigen Landesteilen, das im Laufe der Geschichte viel erlebt hat. Belutschistan ist 173.000 qkm groß und befindet sich im äußersten Südosten Irans. Belutschen sind freiheitsliebend, aufrichtig, tapfer und fleißig.

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Die Seyed-Moschee in Sandjan
Die Seyed-Moschee in Sandjan
Die Seyed-Moschee (persisch مسجد سید) wurde auch die Freitagsmoschee zählt zu den größten und schönsten Moscheen und Religionsschulen in Sandjan. Der Stil richtet sich nach dem Stil der Moscheen mit vier Terrassen. Der Moscheehof ist in Form eines Rechtecks, 48 m lang und 36 m breit. Die vier Terrassen, die an vier Seiten symmetrisch angelegt wurden, und die Nischen (Hodschreh), in denen sich die Theologiestudenten rund um den Hof aufhalten, sind sehr augenscheinlich. Die Innenwände der Terrassen sind mit schönen Kachelarbeiten verziert. Koranverse in Kufi- und Sols Schrift verleihen mit ihren strahlenden Farben den Kacheln ihre Schönheit.

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Chahar Bagh Boulevard in Isfahan
Chahar Bagh Boulevard in Isfahan
Chahar Bagh (Tschahär Bägh auch Chahär Bägh Avenue, persisch چهارباغ) ist der Hauptboulevard der iranischen Stadt Isfahan mit einer Länge von 1650 Metern. Der Tschahär Bägh liegt ca. 535 m westlich des städtischen Hauptplatzes Meydän-e Emäm und zieht sich entlang einer Nord-Südachse über den Zāyandeh-Fluss hinweg durch die Stadt. Alle wichtigen west-östlich ausgerichteten Straßen der Stadt gehen von diesem Boulevard ab. Am südlichen Ende des Boulevards liegt das armenische Dschulfa-Viertel.

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Khatam – iranische Handwerkskunst
Khatam – iranische Handwerkskunst
Khatam (persisch خاتم کاری) ist ein iranischen Handarbeiten, die zur Beschichtung von Dosen, Kisten und Rahmen verwendet wird. Khatam ähnelt Mosaikarbeiten und ist eine Kunst, die grosses Können und Wissen abverlangt. Die Elemente des Musters setzen sich aus kleinen Dreiecken verschiedener Farben zusammen. Diese Materialien werden zu dünnen Fäden gedreht, welche anschliessend zu einem Stück gepresst werden. Das Ganze wird getrocknet, in dünne Scheiben geschnitten, um dann damit den Rahmen zu überziehen. Für den nötigen Glanz sorgt eine Schicht Klarlack.

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Schahname; eines der berühmtesten Werke der Weltliteratur
Schahname; eines der berühmtesten Werke der Weltliteratur
Schahname (persisch شاهنامه), bezeichnet insbesondere das Lebenswerk des persischen Dichters Abü ʾl-Qäsim Firdausi (persisch ابوالقاسم فردوسی) (940/41-1020) und gleichzeitig das Nationalepos der persischsprachigen Welt; für seine Niederschrift benötigte der Dichter nach eigenen Angaben 35 Jahre. Es ist eines der berühmtesten Werke der persischen Literatur und der Weltliteratur. Mit nahezu 60.000 Versen in Form von Distichen „Zweizeiler“ ist es mehr als doppelt so umfangreich wie Homers Epen und mehr als sechsmal so lang wie das Nibelungenlied.

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Reza-Abbasi-Museum
Reza-Abbasi-Museum
Das Reza-Abbasi-Museum (persisch „موزه رضا عباسی“) ist ein Museum in Teheran mit Exponaten ab dem 2. Jtd. v. Chr. bis zum Ende der Kadscharenregentschaft im 20. Jahrhundert. Neben chronologisch angelegten Galerien zur Archäologie des Iran gibt es weitere zur Persischen Miniaturmalerei und zur Kalligraphie. Zu den Ausstellungsstücken des Museums zählen Artefakte aus gebranntem Lehm, Metall und Stein aus prähistorischer Zeit sowie Gebrauchs- und Dekorationsstücke aus medischer, achämenidischer und sassanidischer Zeit. Weitere Objekte stammen aus der islamischen Periode von den Bujiden über die Seldschuken, Mongolen, Timuriden, Safawiden bis zur Kadscharenzeit.

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