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Die Post-Corona-Welt und ihre Auswirkungen auf Leben, Kultur und Wirtschaft
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Das Iran-Haus und das Hafis-Institut laden ein:
Virtuelle Konferenz: Die Post-Corona-Welt und ihre Auswirkungen auf Leben, Kultur und Wirtschaft
Mit der Anwesenheit von Wissenschaftlern und Experten aus Iran, Deutschland, England, Italien und Spanien
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Iranisches Kunsthandwerk Termeh
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Der Name Termeh (Persisch ترمه) bezieht sich auf eine spezielle Stoffart die ihren Ursprung in der Stadt Yazd hat.
Reine Seide und feinste Wolle werden hierbei verarbeitet und bringen in den Farben Rot, Grün, Orange und Schwarz das für die Termeh charakteristische Bothe – bei uns als Paisley bekannte Muster – zur Geltung.
Termeh zu weben ist ein sensibler, verantwortungsvoller und zeitintersiver Prozess, ein guter Weber kann maximal 25 bis 30 Zentimeter pro Tag, produzieren.
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Scheich-Lotfollah-Moschee in Isfahan
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Gegenüber der Hohen Pforte und dem königlichen Palastgebiet liegt im Osten des Platzes das farbenprächtige, blaugrundige Eingangsportal der Scheich-Lotfollāh-Moschee (persisch مسجد شیخ لطف الله). Der Architekt hieß Muhammad Reza ibn Ustad Hosein Banna Isfahani.
Die Moschee mit ihrer einfarbigen, hellen Kuppel und dem türkisfarbenen Kleid ist innen und außen mit kostbaren Kacheln geschmückt und wurde in der Zeit von 1603 bis 1616 errichtet. Je nach Lichteinfall verändern sich die Kuppelfliesen von Rosa über Beige bis karamellfarben. Bis zur Errichtung der Königsmoschee wurde sie vom Schah und seiner Familie benutzt. Sie ist durch einen unterirdischen Gang unter dem Meidān-e Emām mit der gegenüberliegenden Hohen Pforte verbunden, um die weiblichen Angehörigen der königlichen Familie vor fremden Blicken zu schützen.
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Geschichte der persischen Gartenkultur
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Der älteste erhaltene persische Palast-Garten geht auf Kyros II. zurück. Seine Überreste wurden in Pasargadae in Fars gefunden. Dieser Garten hatte einen rechteckigen Grundriss und steingefaßte Kanäle. Er wies auch einen Pavillon auf.
Xenophon überliefert, wie der Spartaner Lysander um 400 v. Chr. als Gesandter nach Sardes kam und den dortigen Garten des persischen Prinzen Kyros des Jüngeren bewunderte. Kyros soll seinen Gast persönlich empfangen und ihm versichert haben, dass er den Garten selbst angelegt und bepflanzt habe.
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Nomaden – Der lange Treck der Bakhtiari
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„Wenn es Frühling wird, beginnt im Südwesten des Iran die große Wanderung: Drei Millionen Bakhtiari – Männer, Frauen, Kinder und Greise – brechen dann auf mit Sack und Pack – und mit Millionen von Ziegen und Schafen, Pferden, Eseln und Maultieren. Seit Tausenden von Jahren hat sich daran nichts geändert.
Ziel ihrer Wanderung ist das Zagros-Gebirge. Dort sind die Weiden im Sommer frisch und saftig. 60 000 Quadratkilometer Land gehören den Bakhtiari – mit den reichsten Wasservorkommen des Iran.
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Erstes internationales Sackpfeifen-Festival in Iran
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Das erste internationale Sackpfeifen-Festival findet vom 10. bis 12. März auf der Insel Kish im Süden des Irans statt.
Nach Angaben des Sekretariats des Festivals lädt die internationale Veranstaltung Musiker*innen aus Griechenland, Algerien, Deutschland, Tunesien, der Türkei, Frankreich, Armenien, Österreich, Spanien, Indien, Oman, Katar und den VAE ein.
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Der Iran von oben – In den Ebenen im Osten | Doku Arte
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In drei Teilen erkundet die Dokureihe Kultur und Natur des Iran. In dieser Folge: Die großen Ebenen im Osten des Landes erstrecken sich zwischen Persischem Golf und Kaspischem Meer. Die riesigen, dürren Weiten wurden von der Geschichte geformt und von entschlossenen, findigen Menschen fruchtbar gemacht.
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Iranischer Kurzfilm „Bubble“ als „Bester Experimentalfilm“ beim „Berlin Independent Film Festival“causgezeichnet
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Der Kurzfilm „Bubble“ vom iranischen Regisseur Hamed Orib gewann bei „Berlin Independent Film Festival“ den Preis für den „Besten Experimentalfilm“.
„Bubble“ ist die Geschichte eines Mannes, der sein Land verlässt und versucht, ein neuer Weg in seinem Leben zu finden.
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Kulturabteilung der Botschaft der Islamischen Republik Iran
Drakestr. 3, 12205 Berlin
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