Irankultur.com Iranische Kultur in Deutschland
Imam Chamenei betont Erhaltung der Umwelt
Imam Chamenei betont Erhaltung der Umwelt
„Die Zerstörung der Umwelt ist ein großes Unglück, das die Zukunft der Menschheit ruinieren würde. Deshalb müssen Verantwortliche und alle Menschen dem entgegenwirken“, sagte Ayatollah Chamenei am Freitag, als er am nationalen Tag der Baumpflanzung zwei Obstbaumsetzlinge pflanzte. „Das Pflanzen von Bäumen und Setzlingen ist eine der Tugenden, die in der heiligen Scharia des Islam betont wird“, sagte der Führer. Er bedauerte die Zerstörung von Wäldern, natürlichen Lebensräumen und Grundwasserleitern durch Nutznießer.

Weiterlesen
Wissenschaft und Technologie in Iran
Wissenschaft und Technologie in Iran
Das Buch Wissenschaft und Technologie in Iran stellt einige der technologischen Fähigkeiten des Landes und die Entwicklung der S&T-Diplomatie des Iran vor. Es enthält mehrere Abschnitte, darunter Geschichte und Hintergrund, Richtlinien und Strategien, Kapazitäten und Fähigkeiten (Humanressourcen, wissenschaftliche Produktivität, Produkte und Erfolge) sowie Behörden in verschiedenen Technologiebereichen. Zusammengestellt von: Iranisches Institut für Technologie- und Innovationsentwicklung Herausgegeben vom Hafis-Institut in Berlin und erschienen im Verlag BoD.

Weiterlesen
Sexuelle Probleme der Jugend
Sexuelle Probleme der Jugend
Der Sexualtrieb eines Jugendlichen ist eine gewaltige Kraft, die zu einer unzerbrechlichen Ehe und stabilen Familie beitragen kann oder aber das Individuum und die Gesellschaft zu zerstören vermag – je nach dem, ob dieses Verlangen im Rahmen der göttlichen Schranken gestillt wird oder in Maßlosigkeit zu einem gewaltigen Leid wuchert. Dieses Buch behandelt die drei größten sexuellen Probleme im Leben eines jungen Menschen: die Hürden zur Heirat, die Verliebtheit und sexuelle Abgründe. Für alle drei schlägt der Autor Ayatullah Makarim Schirazi detaillierte Lösungen vor, insbesondere zur Heilung quälender sexueller Perversionen beschreibt er eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Weiterlesen
Virtuelle Konferenz -Wege und Perspektiven-
Virtuelle Konferenz -Wege und Perspektiven-
Das "Hafis-Institut" und das " Iran-Haus" laden ein: Ein Blick auf die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen der Corona-Epidemie in Deutschland und Iran Referenten: Prof. Dr. Dr. h.c. Hamid Reza Yousefi | Professor für Interkulturelle Philosophie und Religionsdialog an der Universität Potsdam und der Universität des Saarlandes Dr. Armin Triebel | Sozialwissenschaftlicher Studienkreis für interkulturelle Perspektiven e.V., Berlin. Dienstag, 16. März 2021 um: 14:00 Uhr

Weiterlesen
Big Sky Film Festival: „The Snow Calls“ als bester Spielfilm ausgezeichnet
Big Sky Film Festival: „The Snow Calls“ als bester Spielfilm ausgezeichnet
Der iranische Dokumentarfilm „The Snow Calls“ unter der Regie von Marjan Khosravi gewann den Preis für den besten Spielfilm beim Big Sky Film Festival in den USA. „The Snow Calls“ handelt von einer werdenden Mutter namens Mina, die eine letzte Chance hat, einen Jungen zur Welt zu bringen, oder ihr Mann wird eine andere Frau heiraten.

Weiterlesen
Crowdfunding-Projekt «Die goldene Feder» Die Geschichte vom Fasan in Isfahan
Crowdfunding-Projekt «Die goldene Feder» Die Geschichte vom Fasan in Isfahan
Ein junger Fasan getraut sich ohne eine goldene Feder nicht zu fliegen. Er macht sich deshalb auf eine lange Reise nach Isfahan um diese Feder zu suchen. Unterwegs begegnet er dem Uhu Anatol. Sie gehen gemeinsam weiter. Der Falke Zarathus im Bazar von Isfahan kennt das Geheimnis der goldenen Feder. Er begleitet sie in einer Vollmondnacht auf den geheimnisvollen Berg Soffeh.

Weiterlesen
Frauen-, Mutterbilder in Goli Taraghis Erzählungen im Rahmen der Auswanderung
Frauen-, Mutterbilder in Goli Taraghis Erzählungen im Rahmen der Auswanderung
Faranak Hashemi | Viele der Erzählungen der iranischen Schriftstellerin Goli Taraghi befassen sich unter anderem mit ihren persönlichen Lebens- und Kindheitserinnerungen. Vor allem die Erzählungen aus „Zerstreute Erinnerungen“ (خاطره‌های پراکنده) sind eine Art Autobiographie. Indem die Schriftstellerin in der Vergangenheit Zuflucht sucht, versucht sie den Problemen des Lebens in der Fremde zu entrinnen und diese zu vergessen[2]. Sie kehrt in ihren Erzählungen in die Vergangenheit zurück und stellt die schönen vergangenen Tage, sowie Reisen, in einem neuen Licht dar. Sie setzt sich auch mit dem Thema „Revolution“ auseinander und mit den daraus resultierenden Veränderungen und Gegebenheiten, dazu gehören unter anderem „Auswanderung und Leben in der Fremde“. Heimweh und Fremde werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und Goli Taraghi versucht auf Grund ihrer Erfahrungen, neuen Wahrheiten Ausdruck zu verleihen.

Weiterlesen
Goethe und der Koran
Goethe und der Koran
Texte von Johann Wolfgang von Goethe kommentiert von Karl-Josef Kuschel. Kalligrafien von Shahid Alam Unter allen Dichtern deutscher Sprache hatte Goethe das leidenschaftlichste und zugleich kenntnisreichste Interesse an der Welt des Orients, insbesondere auch an deren Religion, dem Islam. Wie kein anderer der großen Dichter deutscher Sprache hat er den Koran gekannt und kommentiert. Das Buch dokumentiert vollständig alle Texte Goethes zum Islam, angefangen bei Abschriften aus dem Koran über Koranvers-Nachdichtungen bis zu autobiografischen Zeugnissen.

Weiterlesen
Rasad-e Khan in Maraga
Rasad-e Khan in Maraga
Nahe Talebkhan liegen auf einem Hügel 3,8 km westlich der Maraga (persisch „مراغه“) die Ruinen des Observatoriums Rasad-e Khan, das Hülegü 1259 bis 1262 für den Astronomen Nasir ad-Din at-Tusi (persisch „نصیرالدین طوسی“) errichten ließ. Auf einem zitadellartigen Gelände von 340 auf 135 m2 stand ein vierstöckiger Bau. Die Instrumente wurden von Mu’ayyad al-Din al-Urdi in seinem Werk „Die Qualität der Beobachtung“ beschrieben. An dem Observatorium und der Akademie arbeiteten neben iranischen und muslimischen Forschern auch christliche, armenische und georgische sowie chinesische Mathematiker und Astronomen. Die Bibliothek enthielt 40.000 Bücher.

Weiterlesen
Madaktu; königliche Residenz Elams in der Zeit des neuelamischen Reiches
Madaktu; königliche Residenz Elams in der Zeit des neuelamischen Reiches
Madaktu (persisch ماداکتو) war königliche Residenz Elams in der Zeit des neuelamischen Reiches (ca. 1000 bis 650 v. Chr.) und wird in dieser oftmals in assyrischen Texten genannt. Die Stadt wurde von Assur-bani-apli geplündert. Madaktu ist vielleicht mit dem 6 ha großen Ruinenhügel Tepe Patak (ca. 40 km westlich von Susa) identisch, doch ist diese Identifizierung nicht gesichert. Da Madaktu bisher nicht mit Sicherheit lokalisiert und ausgegraben wurde, gibt es aus der Zeit des neuelamischen Reiches auch nur wenige Quellen zu den elamischen Herrschern, da diese mit Sicherheit vor allem in ihrer Hauptstadt tätig waren.

Weiterlesen
Küsten- und Seetourismus in Iran
Küsten- und Seetourismus in Iran
Mit dem Abschluss eines Memorandum of Understanding zwischen den Ministerien für Tourismus, Straßen und Stadtentwicklung schloss sich der Iran der Ländergruppe mit Küsten- und Seetourismus an. Die strategische Lage des Iran zwischen zwei Meeren, von denen eines in den Ozean mündet, hat dem Land eine einzigartige Gelegenheit für den Seetourismus geboten. Trotz der Tatsache, dass diese Kapazität seit Jahren vernachlässigt wird, haben in den letzten Jahren die neue Regierungspolitik und der Trend zur Tourismusentwicklung diese Bedingungen in gewissem Maße verändert.

Weiterlesen
Georg Friedrich Daumer
Georg Friedrich Daumer
Georg Friedrich Daumer war ein deutscher Religionsphilosoph und Autor zahlreicher Bücher, darunter auch Übersetzungen von Gedichten von Muhammad Schams ad-Din (Hafiz). Er ist am 5. März 1800 in Nürnberg als Sohn eines evangelischen Kürschnermeisters geboren. Er besuchte das Egidiengymnasium in Nürnberg. Damals war Georg Wilhelm Friedrich Hegel Rektor der Schule. Jener Rektor sollte sein späteres Denken mit beeinflussen. Nach dem Abitur studierte er Theologie an der Universität Erlangen. Durch tiefe innere Krisen betroffen, die mit einem pietistischen Studentenbund zusammenhingen, brach er das Studium ab und wechselte nach Leipzig. Dort studierter er Philologie. Nach dem Studium wurde er 1822 Lehrer an der Lateinschule und 1823 Professor an seinem ehemaligen Gymnasium in Nürnberg. Anhaltende Krankheiten führten dazu, dass er im Jahr 1830 vorzeitig pensioniert wurde.

Weiterlesen
Modify your subscription    |    View online
Facebook Twitter Youtube Instagram Telegram
Kulturabteilung der Botschaft der Islamischen Republik Iran
Drakestr. 3, 12205 Berlin
© irankultur.com | Alle Rechte vorbehalten.