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Das elfte Gebot: Israel darf alles: Klartexte über Antisemitismus und Israel-Kritik

Die systematische Entrechtung der Palästinenser durch Israel in nahezu allen Lebensbereichen ist seit vielen Jahren das Kernproblem in der Palästinafrage. Das Buch übt Kritik an der Politik Israels in dieser Beziehung. Gleichwohl nachdrücklich kritisiert die Autorin die deutsche Nahostpolitik und Medienberichterstattung in diesem Zusammenhang.

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom „Hochblauen“, dem 1165 m hohen „Hausberg“ im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt. (http://sicht-vom-hochblauen.de/)

2012 kam ihr Buch „Das elfte Gebot: Israel darf alles“ heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten „Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik“ ausgezeichnet.

Weblinks: http://sicht-vom-hochblauen.de/

Das elfte Gebot: Israel darf alles: Klartexte über Antisemitismus und Israel-Kritik

Taschenbuch: 220 Seiten
Verlag: TZ-Verlag & Print GmbH; Auflage: 1., Originalausgabe No 3 (26. November 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3940456519
Evelyn Hecht-Galinski

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