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Verstärkte Beteiligung von deutschen Geschäftsleuten an Iran-Ausstellungen

Der Vorsitzende der Bundesvereinigung für Wirtschaftsförderung und Außenhandel Deutschlands forderte, deutschen Geschäftsleuten bei Ausstellungen im Iran mehr Ausstellungsfläche zuzuweisen.

Bei einem Treffen mit ‚Michael Schuman‘, dem Vorsitzenden des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenhandel (BWA), dem Abgeordneten Ghazizadeh Hashemi und Mahmoud Farazande, dem iranischen Botschafter in Deutschland, wurde die Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zwischen Privatsektor der beiden Länder abgesehen von politischen Themen betont.

Alireza Peyman Pak erklärte, dass Handel ein anderes Thema als politische Themen sei und fügte hinzu: Die Erfahrung der Zusammenarbeit mit anderen Ländern zeigt, dass Handelsbeziehungen unabhängig von politischen Gesichtspunkten ausgebaut werden können.

Die deutsche Seite bestätigte diesen Kommentar und stellte fest, dass der Ausbau der politischen Beziehungen zur Interessennähe und schließlich zur Nähe der Menschen zueinander führen und zu günstigen Ergebnissen führen wird.

Bei diesem Treffen einigten sich die Parteien auf die Entsendung von Wirtschaftsdelegationen und deren Annahme.

Die deutsche Seite begrüßte die Entsendung deutscher Handelsdelegationen in den Iran und sagte: „Nach den Fortschritten, die im Iran erzielt wurden, hat die Unterbrechung der Handelsbeziehungen heute den deutschen Geschäftsleuten eher geschadet als dem Iran.

Der Vorsitzende der Bundesvereinigung für wirtschaftliche Entwicklung und Außenhandel Deutschlands forderte auch, deutschen Geschäftsleuten mehr Ausstellungsfläche bei Ausstellungen im Iran zuzuweisen.

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