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Sieben Empfehlungen von Imam Chamenei an muslimische Nationen über Palästina-Frage

Der Oberste Führer der Islamischen Republik Iran gab anlässlich des Al-Quds-Tages denjenigen, die die Palästina-Frage zu ihrem Anliegen gemacht haben, sieben Empfehlungen.

Der Text seiner Rede lautet wie folgt:

Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen

Lobpreis sei Gott, dem Herrn der Welten, und Möge Gott Muhammad und seine gereinigte Familie segnen, seine Gefährten und diejenigen, die ihnen im Herzen bis zum Tag des Gerichts folgten.

Ich grüße alle meine muslimischen Brüder und Schwester überall auf der Welt und möchte schon jetzt zu dem Eid al-Fitr (Fest des Fastenbrechens) beglückwünschen. Ich hoffe, dass all Ihre Gebete während des Monats Ramadan von Gott akzeptiert werden und bedanke mich bei Allah für den Segen, die himmlische Tafel in diesem Monat wahrnehmen zu dürfen.

Die Nationen haben den Al-Quds-Tag begrüßt und diesen, also die Hochhaltung der palästinensischen Freiheitsflagge, als eine Pflicht wahrgenommen. Die Politik der Arroganz und des Zionismus besteht hauptsächlich darin, die Palästina-Frage bis zur Bedeutungslosigkeit zu marginalisieren und in Vergessenheit geraten zu lassen. Und die dringlichste Aufgabe ist, den verräterischen Wortbruch, der von politischen und kulturellen Söldnern des Feindes selbst in islamischen Ländern begangen wurde, zu bekämpfen.

Die Wahrheit ist aber, dass ein Thema wie die Palästina-Frage hochrelevant genug ist, um in Vergessenheit geraten zu werden, also dank des Pflichteifers, Selbstbewusstseins und der zunehmenden Weisheit der muslimischen Nationen, auch wenn die USA und andere Herrschsüchtigen und ihre regionalen Laufbursche all ihre Geld und Kraft dafür eingesetzt haben.

Der erste Gedanke gilt der Erinnerung an den Ausmaß des Desasters der Usurpation des Palästinas und der Entstehung des zionistischen Krebsgeschwürs in diesem Land. Unter den Menschheitsverbrechen im letzten naheliegenden Zeitalter gibt es kein Verbrechen mit dem Ausmaß und der Intensität wie dieses. Ein Land zu usurpieren und sein Volk für immer von ihrem Zuhause und Vaterland raus zu drängen, und zwar mit schrecklichsten Gräueltaten, Vernichtung von Feldern und Generationen, und der Fortbestand dieser historischen Unterdrückung, zeigen in der Tat ein Rekord bei der Grausamkeit und teuflischen Bosheit in der Menschheit.

Hauptgrund und Straftäter für diese Katastrophe sind die westlichen Regierungen und ihre teuflische Politik. An dem Tag, als die Siegermächte des ersten Weltkrieges die Region Westasien, d.h. asiatisches Territorium des osmanischen Reiches als die wichtigste Kriegsbeute unter sich bei der Pariser Konferenz verteilt haben, haben sie die Notwendigkeit eines sicheren Stützpunktes im Herzen dieser Region gespürt. England hatte Jahre vorher schon mit der Balfour-Idee für eine Vorbereitung gesorgt und im Gedankenaustausch mit jüdischen Plutokraten eine Neuerung mit dem Namen Zionismus geschaffen.

Nun war die wissenschaftliche Grundlage dafür da. Seit jenen Jahren wurde der Boden dafür schrittweise vorbereitet, um letztendlich nach dem zweiten Weltkrieges auch wegen der Versäumnisse der in Schwierigkeiten befindenden regionalen Staaten zuzugreifen und das und einen zionistischen Staat ohne Bevölkerung zustande zu bringen. Von diesem Schlag wurden in erster Linie die Palästinenser und dann auch alle Nationen in der Region betroffen.

Ein Blick auf die darauffolgenden Ereignisse in der Region zeigt, dass das Hauptziel des Westens und der jüdischen Unternehmer bei der Bildung eines zionistischen Staates darin bestand, sich eine Basis der dauernden Präsenz und des Einflusses im Westasien und dabei den Zugriff vor Ort für die Einmischungen, Auferlegungen und Herrschaft über die Länder und Regierungen in der Region zu beschaffen. Deswegen haben sie das illegale Usurpator-Regime mit allen möglichen Machtmitteln, militärischen oder nicht-militärischen, und sogar auch mit Atomwaffen aufgerüstet und die Ausbreitung von diesem Krebsgeschwür vom Nil bis zum Euphrat auf ihre Tagesordnung gestellt.

Nach den ersten Widerstandsakten, von denen welche anerkennungswürdig waren, haben die meisten arabischen Staaten allmählich aufgegeben. Besonders nach dem Eintritt der USA als des Verwalters der Angelegenheit, haben sie sowohl ihre humanitäre als auch islamisch-politische Pflicht und ihren arabischen Eifer und Stolz vergessen und, erfasst von Wunschträumen, dem Feind geholfen. Camp David ist ein deutliches Beispiel dieser bitteren Wahrheit.

Auch die Kampfgruppen wurden nach einer Reihe von aufopfernden Kämpfen in den ersten Jahren langsam zum Weg der Verhandlung mit dem Okkupationsregime und seinen Unterstützern gelockert und haben die Linie verlassen, die zur Erfüllung des palästinensischen Wunschziels hätte führen können. Verhandlung mit den USA und anderen westlichen Staaten und auch mit den unnützlichen internatioanlen Gremien ist die bittere und erfolglose Erfahrung, das Palästina gemacht hat. Das Zeigen von Olivenzweigen bei der UNO-Generalversammlung hat nichts als das schaden bringende Oslo-Abkommen gebracht und letztendlich zum lektionsreichen Schicksal von Yasser Arafat geführt.

Mit dem Aufbruch der islamischen Revolution im Iran wurde ein neues Kapitel des Kampfes für Palästina aufgeschlagen. Die ersten Schritte, d.h. vom Rauswurf der zionistischen Kräfte in der Schah-Zeit im Iran, die den Iran für ihren sicheren Stützpunkt für sich hielten, über die Umstellung des inoffiziellen Botschaftsgeländes des zionistischen Regimes zur palästinensischen Vertretung oder Abbruch des Ölexports bis hin zu größeren Akten und umfassenden politischen Entscheidungen haben alle zur Entstehung des „Achse des Widerstands“ geführt. Dabei wuchs die Hoffnung für die Lösung der Palästina-Frage im Herzen.



Mit dem Aufgang der Widerstandsachse wurden die Angelegenheiten für das zionistische Regime immer mehr erschwert, – und werden hoffentlich in der Zukunft noch mehr erschwert- aber gleichzeitig haben sich die Bemühungen der Unterstützer dieses Regimes, allen voran der USA, stark zugenommen. Die Entstehung der jungen, tapferen und gläubigen Hisbollah-Kräfte in Libanon und das Aufkommen von voll motivierten Gruppen wie Hamas und des Islamischen Dschihads in Palästina innerhalb der palästinensischen Grenzen hat nicht nur die zionistische Führung sondern auch die US-Amerikaner aufgeregt und in Panik versetzt. So haben sie angefangen, neben dem intensiven militärischen Krieg und „Softwar“ (Weicher Krieg) die Kräfte aus der Region und innerhalb der arabischen Gesellschaften zu rekrutieren.

Das Ergebnis erkennt man heute deutlich im Verhalten und Aussagen von manchen Führern der arabischen Staaten und einigen arabischen Verrätern in der Politik und Kultur. Heute laufen auf beiden Seiten vielfältige Aktivitäten auf der Kampfbühne. Der Unterschied ist aber, dass die Achse des Widerstands sich in Richtung mehr Führungskraft, immer mehr Hoffnung und zunehmenden Erwerb von Machtfaktoren bewegt, während die Achse der Unterdrückung und Arroganz Tag für Tag ausgehöhlter, verzweifelter und kraftloser wird.

Ein deutlicher Beleg dafür ist, dass das zionistische Militär, das mal als eine unbesiegbare Armee mit blitzschnellen Reaktionsfähigkeiten galt, heute vor den von der Bevölkerung getragenen kämpferischen Kräften im Libanon und Gaza zum Rückzug und der Hinnahme der Niederlage gezwungen wird.

Trotzdem ist die Kampflage stark von Gefahren umgeben, veränderbar und ständig überwachungsbedürftig und das Thema dieses Kampfes ist hoch wichtig, schicksalhaft und vital. Jede Unterlassung, Nachlässigkeit und Fehler bei grundlegenden Kalkulationen bringen schwerwiegende Schäden mit sich.  

Aus diesem Hintergrund möchte ich denjenigen, die die Palästina-Frage zu ihrem Anliegen gemacht haben, ein paar Empfehlungen geben.

1. Der Kampf zur Befreiung von Palästina ist Dschihad auf dem Wege Allahs, eine religiöse Pflicht und erwünschte Angelegenheit. Der Sieg bei solch einem Kampf ist garantiert, da der Kämpfer, auch wenn er getötet wird, eines von beiden Guten erreicht hat. Außerdem ist die Palästina-Frage eine humanitäre Angelegenheit. Das Verdrängen von Millionen von Menschen aus ihrem Zuhause, ihren Farmen und Wohnorten, und zwar mit Tötung und Verbrechen, trifft das Gewissen aller Menschen und bewegt, wenn Wille und Mut da sind, zum Widerstand. Daher wäre es ein fataler Fehler, wenn wir es nur auf Palästina-Frage, oder höchstens auf eine arabische Angelegenheit, beschränken. Diejenigen, die den Kompromiss von einigen palästinensischen Kräfte oder arabischen Staaten als eine Genehmigung sehen, mit der Verfolgung der Palästina-Frage aufzuhören, machen bei der Wahrnehmung der Sache einen großen Fehler oder verzerren diese Tatsache möglicherweise verräterisch.

2. Ziel dieses Kampfes ist die Befreiung vom gesamten Palästina, -Vom Fluss bis zum Meer- und die Rückkehr aller Palästinenser in ihre Heimat. Reduzierung dieser Frage auf die Bildung einer Regierung in einer Ecke von diesem Land, und zwar in einer herabsetzender Art, wie etwa in den Aussagen der unverschämten Zionisten formuliert wird, deutet weder auf eine rechtsuchende Absicht hin und ist noch ein Zeichen des Realität. Die Tatsache ist, dass die Palästinenser heute zu einer Stufe des Denkens, Selbstbewusstseins und der Erfahrung gelangen sind, dass sie in der Lage sind, diesen großen Kampf mit voller Kraft und Wille weiterzumachen und selbstverständlich dem endgültigen Sieg und der Hilfe Allahs sicher sind, der sagte: „Und Allah wird ganz gewiß denjenigen helfen, die Ihm helfen. Allah ist wahrlich Stark und Allmächtig“ (Koran 22:40). Ohne Zweifel werden auch viele Muslime in der ganzen Welt ihnen beistehen und sich mit ihnen solidarisch zeigen.

3. Auch wenn die Inanspruchnahme von jeglicher Hilfe zum Kampf erlaubt und legal ist, unter anderem die von globale Unterstützungen, muss man mit Nachdruck darauf hinweisen, dass das Vertrauen an die westlichen Staaten und die offensichtlich auf sie abhängigen internationalen Organisationen vermieden werden sollten. Sie verachten die Rechte der Menschen und Nationen; Sie sind selbst Grund für die meisten Schäden und Verbrechen gegenüber der islamischen Gemeinschaft. Welche internationale Behörde und welche verbrecherische Macht trägt im Augenblick die Verantwortung für den Terror, Massaker, Kriegshetze, Bombardierungen und die nicht menschlich entstandene Hungersnot in vielen islamischen und arabischen Ländern? Heute zählt die Welt die Opfer von Corona weltweit, genau einen nach dem anderen. Keiner hat sich aber gefragt und fragt, wer der Mörder und verantwortlich für Hunderttausenden Märtyrer, Gefangene, Vermisste in Ländern ist, in denen USA und Europa einen Kriegsbrand angezündet haben? Wer ist für so viel unschuldig vergossenes Blut in Afghanistan, Jemen, Libyen, im Irak, Syrien und anderen Ländern verantwortlich? Wer ist für so viel Verbrechen, Usurpation, Zerstörung und Unterdrückung in Palästina zuständig? Warum hat keiner die Millionen von unterdrückten Kindern, Frauen und Männern in der islamischen Welt nicht durchgezählt? Warum bringt keiner für die massakrierten Muslime Beileid zum Ausdruck? Warum müssen Millionen von Palästinensern siebzig Jahre fern von ihrem Zuhause bleiben und im Exil verbringen? Und warum muss Al-Quds, die erste Gebetsrichtung von Muslimen, entwürdigt werden? Die sogenannte Organisation der Vereinten Nationen geht ihrer Aufgabe nicht nach und die sogenannten Menschenrechtsorganisationen sind (wie) tot. Das Motto, nämlich „Verteidigung von Kinder- und Frauenrechten“ gilt nicht für die jemenitischen und palästinensischen Frauen und Kinder.

So ist die Situation der unterdrückenden Westmächte und der davon abhängigen internationalen Gremien. Die Situation bei manchen Staaten in der Region, die ihnen folgen, ist wegen der selbst verursachten Schande genauso schlecht. So muss sich eine mutige und gläubige Gesellschaft auf ihre eigene innere Kraft verlassen; sich mehr bemühen und mit Glaube und Vertrauen an Gott die Hindernisse bewältigen.  

4. Ein wichtiger Punkt, der nicht aus dem Fokus der politischen und militärischen Elite in der islamischen Welt geraten muss, ist die Politik der USA und der Zionisten, die Konflikte anderswo außerhalb der Palästina-Frage austragen zu wollen. Die Bürgerkriege in Syrien und die militärischen Abriegelungen, die Tag und Nacht andauernden Tötungen in Jemen, und Terror, Zerstörung und Erzeugung von ISIS (Daesh) im Irak oder ähnliche Verhältnisse in ein paar anderen Ländern in der Region, sind alles Fallen, um die Achse des Widerstands anderswo zu beschäftigen, und dem zionistischen Regime Bewegungen zu ermöglichen.

Manche Politiker in muslimischen Ländern tappen gewollt, und ein paar andere ungewollt, gerade in diese Fallen. Verhinderung dieser Entwicklung wird durch die ernsthafte Forderung eifriger Jugendlichen in der ganzen islamischen Welt ermöglicht. Die jungen Leute in allen islamischen Ländern besonders arabischen müssen diese Empfehlung von Imam Chomeini (r) nicht aus dem Blick verlieren: Rufen Sie alle Ihren Schrei gegen die USA aus- und selbstverständlich gegen den zionistischen Feind.

5. Die Politik der Normalisierung der Präsenz des zionistischen Regimes in der Region war eine der hauptsächlichen Ziele der USA. Manche arabische Staaten, die die Rolle eines Laufburschen für die USA spielen, haben die nötigen Maßnahmen dazu wie wirtschaftliche Beziehungen usw. ergriffen. Diese waren aber alle erfolg- und ergebnislos. Das zionistische Regime ist wie ein tödlicher Krebs und ein reiner Schaden für diese Region, was sicherlich ausgerottet und entfernt werden wird. Was bleibt sind Schande und tiefer Verruf für diejenigen, die ihre Möglichkeiten dieser arroganten Politik zur Verfügung gestellt haben. Manche rechtfertigen diese Unverschämtheit mit der Aussage, dass das zionistische Regime eine Realität in der Region ist, ohne sich daran erinnern, dass gegen tödliche und schaden bringende Realitäten gekämpft und diese beseitigt werden müssen. Heute ist das Coronavirus eine Realität, und alle vernünftigen Menschen, sehen sich verpflichtet, dagegen zu kämpfen. Das lange bestehende Virus des Zionismus wird auch nicht länger durchhalten und wird dank des Glauben, Willen und des Eifers der Jugendlichen besiegt werden.

6. Meine wichtigste Empfehlung ist, dass der Kampf fortgeführt, die Kampforganisationen und ihre Kooperation koordiniert und das Dschihad-Feld innerhalb des palästinensischen Territoriums ausgebaut werden sollte. Alle müssen die Palästinenser in diesem heiligen Dschihad unterstützen. Alle müssen ihnen materiell beistehen, ihnen die Hand voll machen und Rückendeckung geben. Wir werden mit Stolz alle unsere Kräfte dafür einsetzen. Unsere Auffassung war mal, dass palästinensische Kämpfer über Mut, Religion und Eifer verfügen, aber fehlende Waffen bei ihnen das einzige Problem war. Wir haben es organisiert und das Ergebnis ist, dass sich die Kräfteverhältnisse in Palästina heute verändert haben und heute kann Gaza sich gegen den militärischen Angriff des verfeindeten Zionisten verteidigen und diese sogar besiegen. Diese Änderung der Verhältnisse in den besetzten Gebieten bringt die Palästina-Frage ihrem Ziel näher. Auf die Palästinensische Autonomiebehörde kommt hier eine große Aufgabe zu. Mit dem wilden Feind kann man nicht anders als mit Stärke und aus der Position der Macht reden, und der Ausgangspunkt für diese Stärke liegt bei den tapferen und widerstandsbereiten Palästinensern. Die jungen Palästinenser sind heute durstig nach der Verteidigung ihrer Würde. Hamas und der Islamische Dschihad in Palästina und die Hisbollah haben allen bereits das Ultimatum gestellt. Die Welt hat nicht und wird auch nicht den Tag vergessen, an dem die zionistische Armee die libanesischen Grenzen gebrochen hat und bis zu Beirut vorgedrungen ist. Und auch nicht den Tag, an dem der verbrecherische Mörder namens Ariel Sharon in Sabra und Schatila das Blutbad angerichtet hat. Die Welt hat und wird auch nicht den Tag vergessen, an dem gerade diese Armee unter stärksten Schlägen seitens der Hisbollah gezwungen war, sich mit vielen Toten und mit dem Eingestehen der Niederlage von den libanesischen Grenzen zurückzuziehen, um dann anflehend nach einem Waffenstillstand zu suchen. Das zeigt die volle Hand und Position der Stärke. Lass jetzt jene europäische Regierung, die selbst wegen des Verkaufs von Chemikalien an Saddam-Regime für ewig beschämt ist, die kämpferische glorreiche Hisbollah für illegal halten. Illegal ist ein Regime wie das amerikanische, das ISIS (Daesh) erzeugt hat und ein Regime, wie jene europäische Regierung, dessen chemischen Materialien (Chemischen Waffen) Tausende Menschen in der iranischer Stadt Bane und der irakischen Stadt Halabdscha zum Opfer gefallen sind.

7. Der letzte Gedanke hier gilt der Tatsache, dass Palästina den Palästinensern gehört, und von Palästinensern verwaltet werden muss, wie sie es sich wünschen. Die Idee eines Referendums unter Beteiligung von allen Religionen und palästinensischen Ethnien, die wir vor etwa zwei Jahrzehnten vorgeschlagen haben, ist die beste Lösung für die gestrigen und heutigen  Herausforderungen und Verhältnisse in Palästina. Diese Idee zeigt, dass die Behauptung des Antisemitismus, auf die der Westen immer wieder laut hinweist, völlig grundlos ist. Der Vorschlag besagt, dass die muslimischen, christlichen und jüdischen Palästinenser, nebeneinander an einer Volksabstimmung teilnehmen und über das politische System in Palästina entscheiden. Was aber sicherlich weg muss, ist das zionistische Regime; Zionismus ist eine Neuerung in der jüdischen Religion und völlig fremd.

Zum Schluss möchte ich der Al-Quds-Märtyrer wie Sheikh Ahmad Yasin, Fathi Shaghaghi, Seyed Abbas Mousavi gedenken, und den General des Islams und die unvergessliche Persönlichkeit des Widerstands, den Märtyrer Qassem Soleimani, und auch den großen irakischen Kämpfer, Abu Mahdi al-Mohandes, würdigen. Ich möchte auch an Imam Chomeini erinnern und ihn begrüßen, der uns den Weg des Stolzes und Kampfes gezeigt hat.

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