Newsletter Irankultur Nr. 121 | 14.01.2022 View online
Irankultur.com Iranische Kultur in Deutschland
Iranischer Filmabend in Berlin: Darkoob (Der Specht)
Iranischer Filmabend in Berlin: Darkoob (Der Specht)
Darkoob (Der Specht) Die Geschichte einer süchtigen Frau, Mahsa, die glaubt, dass ihre Tochter tot ist, aber als sie herausfindet, dass sie lebt und mit ihrem Vater (Mahsas Ex-Mann) lebt, beschließt sie, sie zurückzunehmen. Dies brachte sie dazu, ihrem Ex-Mann und seiner neuen Frau gegenüberzutreten.

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Rustam, Raḫaš, Yazd und Sīmurġ – Die Sage von Rustam und Sohrāb in der Version der Mandäer; Ein Beispiel für Akkulturation
Rustam, Raḫaš, Yazd und Sīmurġ – Die Sage von Rustam und Sohrāb in der Version der Mandäer; Ein Beispiel für Akkulturation
Gabriele Dold-Ghadar Das Phänomen der Akkulturation Kultur, so Thomas F. Glick/Oriol Pi-Sunyer, umfasst nicht nur Kernelemente wie Ideologien, Philosophien, Wertsysteme und Religionen, sondern alle Fähigkeiten, Gewohnheiten und intellektuelle wie materielle Konstrukte eines Menschen in einer Gesellschaft–wobei Kultur niemals in einem dauerhaften Zustand verharre, sondern stets ein System mit multiplen feedbacks sei.

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Faszinierendes Naturphänomen: Die Aladaglar-Gebirge
Faszinierendes Naturphänomen: Die Aladaglar-Gebirge
Betongraue Städte haben die Menschen tief in sich aufgenommen, so als ob die Kreation der Erde von Anfang an so farblos und künstlich gewesen wäre. Wenn die Hände eines großen Künstlers den Pinsel berühren, kann man die Spektren seines Farbspiels nicht zählen. In nicht allzu großer Entferung kann man die Bilder Gottes mit Herz und Seele sehen.

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Das Fadschr Film Festival findet gleichzeitig in allen Provinzen des Iran statt
Das Fadschr Film Festival findet gleichzeitig in allen Provinzen des Iran statt
Der Chef der iranischen Kino-Organisation kündigte an, dass das Fadschr Film Festival (Fajr Filmfestival) gleichzeitig in allen Provinzen des Iran stattfinden werde. „Für die Jugendlichen, die das Kino in allen Regionen des Iran unterstützen, lohnt es sich, das wichtigste Kinoereignis des Landes zu sehen. Dies schafft eine nationale Atmosphäre“, erklärte Mohammad Khazaei.

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Das Seidenhaus: Eines der schönsten historischen Bauwerke des Iran
Das Seidenhaus: Eines der schönsten historischen Bauwerke des Iran
Das Gebäude selbst stammt aus der Qajar-Zeit und wurde in die iranische Liste des nationalen Kulturerbes eingetragen. Das Seidenhaus verfügt über eine Vielzahl von Wandmalereien, architektonischen Muster und persischen Miniaturen von der Qajar-Dynastie, die das Seidenhaus sowohl in Täbris als auch im ganzen Land unter all den antiken Bauwerken hervorheben.

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Osku-Brot: eines der leckersten traditionellen Brote im Iran
Osku-Brot: eines der leckersten traditionellen Brote im Iran
Osku-Brot (persisch: نان اسکو), ist das traditionelle Brot, besonders im Landkreis Osku in der Provinz Ost-Aserbaidschan, und gehört zu den köstlichsten traditionellen Broten im Iran. Das Backen dieses Brotes wurde 2012 als nationales immaterielles Erbe des Iran aufgelistet. In einer Welt der Elektronik und anderer moderner Veränderungen wird dieses Brot noch immer auf traditionelle Weise in einem Backofen mit zwei Holzstäbchen gebacken.

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Leila Hatami wird Juryleiterin des 28. Vesoul Filmfestivals
Leila Hatami wird Juryleiterin des 28. Vesoul Filmfestivals
Die iranische Schauspielerin Leila Hatami wird die Jury des 28. Internationalen Filmfestivals des asiatischen Kinos in Vesoul, Frankreich, leiten. Leila Hatami, die im Film „Nader und Simin – Eine Trennung“ des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi spielte, hat beim Internationalen Filmfestival Berlin (Berlinale) den Preis gewonnen.

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Maragheh – Ein Paradies für Paläontologen
Maragheh – Ein Paradies für Paläontologen
Die hohe Dichte an Wirbeltierfossilien mit einem Alter von sieben bis neun Millionen Jahren hat die Fossilienregion Maragheh im Iran zu einem Paradies für Paläontologen gemacht. Die ‚Maragheh Fossil Zone‘ gilt unter Experten als eine der fünf wichtigsten Wirbeltierfossilienzonen der Welt.

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Hakim Sanai Ghaznavi
Hakim Sanai Ghaznavi
Sanai war ein persischsprachiger Poet und Mystiker des 12. Jh. n.Chr. Er stand im Zusammenhang mit dem Hof des Ghaznawiden Bahram Schah, der 1118-1152 n.Chr. herrschte. Als er Bahram Schah bei einem Feldzug nach Indien begleitete, lernte er dort den Lehrer der Sufis Lai Char kennen. Darauf verließ er den Hof, obwohl ihm sehr viel Reichtum und die Tochter des Schah zur Ehefrau angeboten worden sein sol, falls er bleiben würde.

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