Newsletter Irankultur - Nr. 131 | 24.06.2022 |
View online
|
| |
|
Webinar: Frieden und gemeinsames Schicksal in den abrahamitischen Religionen |
Das Iran Haus lud in Kooperation mit der Universität Teheran zu einem Webinar über Frieden und gemeinsames Schicksal in den abrahamitischen Religionen ein:
Das Video des Webinar ist auf unserem Youtube-Kanal zu sehen:
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Hamideh Mohagheghi
Padeborner Institut für Islamische Theolgie
Prof. Dr. Annette Meuthrath
RWTH Aachen University
Prof. Dr. Nadia Maftouni
Universität Teheran
Prof. Dr. Zeynab Barkhordri
Universität Teheran
Alexander Schmidt M.A.
Universität Gießen |
|
| |
|
Virtuelle Ausstellung: Iranisches Kunsthandwerk. Ewig anhaltende Kunst! |
Liebe Kunst- und Kulturfreunde, wir laden herzlich ein, zu einer virtuellen Ausstellung über iranisches Kunsthandwerk.
Bestaunen Sie wunderbare Werke von verschiedenen iranischen Künstlern, die mit ihrer Kunst ein bleibendes und immerwährendes Kunstwerk schufen, die auch nach Jahrhunderten den Betrachter in seinen Bann zieht. |
|
| |
|
Irans Tourismusindustrie wächst um 40 % |
Der World Travel and Tourism Council gab bekannt, dass die iranische Tourismusbranche im Jahr 2021 um 40 % gewachsen ist.
Der World Travel & Tourism Council hat für 2021 ein Wachstum der weltweiten Tourismusbranche von 21,7 % angekündigt.
Laut diesem Bericht haben wir im Iran mit der Verbesserung der epidemischen Situation im Jahr 2021 eine Wiederbelebung der Tourismusbranche erlebt. |
|
| |
|
Wo befindet sich der älteste iranische Teppich? |
Viele Exemplare alter iranischer Teppiche werden in weltberühmten Museen aufbewahrt, aber der älteste Perserteppich der Welt, 2.500 Jahre alt, wird im Armitage Museum in Russland aufbewahrt.
Iranische handgewebte Teppiche sind das Produkt einer Gesellschaft, die aufgrund ihrer Zivilisation und geografischen Ausdehnung ihre großen und strukturellen Veränderungen verschiedenen Formen des gesellschaftlichen Lebens verdankt und einzigartige Merkmale aufweist, die sie als reine iranische Volkskunst auszeichnen. |
|
| |
|
Die Chadschu-Brücke in Isfahan |
Die Chadschu-Brücke ist eine der seltenen Schönheiten der iranischen Stadt Isfahan, die über den Zayandehroud, Irans größten und wasserreichsten Fluss, führt.
Vom Himmel aus sieht die Chadschu-Brücke (Pole Khajoo) aus wie ein Adler, der über den Zayandehroud fliegt. Die Nische von Pole Khajoo, die auch Biglarbeigi genannt wird, befindet sich direkt auf dem Kopf des Adlers und wurde mit außergewöhnlichen Fliesen und Verzierungen gebaut |
|
| |
|
Das Zeit-Museum in der Hauptstadt Teheran |
Das alte Haus in dem sich das Zeit-Museum befindet, liegt in einem 5 Hektar großen Garten, der aus der Zeit von Mohammad Schah und Nasser Schah (Kadscharen-Dynastie) stammt.
Im Außenbereich des Museums wird eine Sammlung von Primäruhren wie Sonnenuhren, Wasser-, Sand- und Kraftstoffuhren präsentiert, mit denen sich die Besucher eng interagieren und sich mit ihren Formen und Funktionen vertraut machen können. Das Museum besteht aus zwei Etagen und freut sich über immer mehr Besucher. |
|
| |
|
Internationales Webinar: Eine dynamische Gesellschaft mit Werten und Verhaltensweisen |
Das Saadi Kulturinstitut und das Iran-Haus laden ein:
Internationales Webinar:
Eine dynamische Gesellschaft mit Werten und Verhaltensweisen –
Für kulturelle Nachhaltigkeit durch soziokulturelles Kapital
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Dr. h.c. Hamid Doost Mohammadian
Prof. Guiseppe Bellia
Prof. Dr. Yanki Hartijasti
Prof. Dr. Dario Assante
Prof. Dr. Horst Junker
Dr. Hamid Mohammadi
Prof. Dr. Carsten Domann
Prof. Dr. Kamal Zehraoui
Mrs. Sanila Dethlefsen
1. Juli 2022 um 15:00 Uhr
|
|
| |
|
Fatir; Ein süßes iranisches Brot zum Frühstück |
Fatir ist eine traditionelle Art von süßem Brot, das im Iran seit langem gebacken wird. Gegessen wird es entweder zum Frühstück oder als Nachmittagssnack.
Fatir ist ein Brot, dessen Teig nicht gebraut wird. Fatirs Ursprung geht auf die iranische Provinz Ost-Aserbaidschan und die Stadt Sarab zurück. Brote, die in dieser Stadt gebacken werden, sind in Bezug auf Vielfalt und Köstlichkeit kaum zu überbieten. |
|
| |
|
Von Allem und vom Einen - Georg Wilhelm Friedrich Hegel über Maulānā Ğalāl ad-Dīn Rūmi |
Roland Pietsch | Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831)[2], ohne Zweifel der größte Philosoph des 19. Jahrhundert und weit darüber hinaus, hat in einer Zeit, in der die Philosophie ihre Stellung als Wissenschaft der Wissenschaften schon lange verloren hatte, einen der letzten großen Entwürfe vorgelegt, um die Philosophie als Wissenschaft neu begründen zu können. Dieser Entwurf umfasst nahezu alle Wissens- und Lebensebenen und ist von einer solchen universalen Weite, dass auch andere Kulturen in sie einbezogen und gewürdigt werden konnten. Der Philosophie Hegels liegt „eine echte innere Erfahrung zugrunde, die ihm dasjenige erschloß und zur Evidenz brachte, was er behauptete und ihm die Wahrheit des Behaupteten bestätigte. |
|
| |
|
Der iranische Sänger Mohammad Ali Karimkhani ist im Alter von 72 Jahren gestorben |
Der berühmte und beliebte iranischer Lobsänger, der unter anderem ein beliebtes Lied über Imam Reza – den achten Imam – sang, ist im Alter von 72 Jahren verstorben.
Mohammad Ali Karimkhani wurde 1950 in der Stadt Narjeh in der Provinz Qazvin geboren. Berühmt wurde er durch das beliebte Lied „Amadam Ey Shah Panaham Bede“, das von der iranischen Musikerin Arya Aziminejad produziert wurde. Die Übersetzung der ersten Zeile lautet: „Gekommen bin ich, o König, gewähre mir Zuflucht“. |
|
| |
|
Das Fotobuch im Kulturdialog: Deutscher Fotobuchpreis in den Fotostädten Kashan und Köln |
Deutscher Fotobuchpreis in den Fotostädten Kashan und Köln
Freitag 24.06., 18:00 Uhr
Forum für Fotografie, Schönhauser Str. 8, 50968 Köln, Deutschland.
KURATORENGESPRÄCH
Im Rahmen der Ausstellung des Deutschen Fotobuchpreises im Forum für Fotografie, Köln, laden mohit.art und Forum für Fotografie ein Live-Publikum zu einem Kuratorengespräch mit Hassan und Hossein Rowshanbakht (Kashan, Iran) und Dr. Norbert ein Moos (Forum für Fotografie, Köln), moderiert von Dr. Bernd Fechner (mohit.art, Berlin). |
|
| |
|
Hamadan ist Gastgeber des Internationalen Kinder- und Jugendtheaters |
Das 27. Internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival findet vom 22. bis 27. Juni in der Stadt Hamadan im Westen des Iran statt.
Der Direktor des Festivals, sagte der Iran Press News Agency, dass das Festival darauf abzielt, Begeisterung für das Theater unter den Menschen zu wecken, insbesondere unter Kindern. |
|
| |
|
Kreativer Filmworkshop in Berlin |
Der iranische Filmkritiker Hamed Soleimzadeh bietet mit dem Filmemacher Saman Aboutaleb vom 22. – 27. Juni ein Workshop über das Kreative Filmemachen in der Universität der Künste in Berlin an. An drei Tagen können die Teilnehmer ihren eigenen Film produzieren. Der Workshop ist für filmbegeistere kostenlos. |
|
| |
|
Nations League 2022: Iran schlägt die USA |
Die iranische Nationalmannschaft hat am Donnerstag mit einem deutlichen 3:0-Sieg gegen die USA ihren dritten Sieg in der Volleyball Nations League der Männer 2022 errungen.
Die iranische Mannschaft gewann in ihrem sechsten Spiel in der Volleyball Nations League der Männer 2022 (25:18, 29:27, 27:25). |
|
| |
Kulturabteilung der Botschaft der Islamischen Republik Iran
Drakestr. 3, 12205 Berlin
© irankultur.com | Alle Rechte vorbehalten.
| |
|