Newsletter Irankultur Nr. 111 | 29.10.2021 View online
Irankultur.com Iranische Kultur in Deutschland
Vernissage: Die Ruhe der Farbe Türkis in der iranischen Kunst
Vernissage: Die Ruhe der Farbe Türkis in der iranischen Kunst
Neue Ausstellung in der Galerie Hafis Die Werksausstellung der jungen iranischen Künstlerin Fatemeh Yavari wurde gestern in der Galerie-Hafis im Beisein von Kunst- und Kulturliebhabern feierlich eröffnet. Die Vernissage fand am 27. Oktober 2021 um 15 Uhr mit einer Laudatio des iranischen Kulturrates Dr. Hamid Mohammadi statt. Die Ausstellung umfasst 20 Werke von Fatemeh Yavari, einer in Frankfurt lebenden iranischen Künstlerin. Der Geist der iranisch-islamischen Kunst, insbesondere die hohe Kunst Isfahans kristallisiert sich in den Werken der Künstlerin, die vor vier Jahren aus Isfahan nach Frankfurt gezogen ist.

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Webinar: Der Verdrängungsprozess kultureller und künstlerischer Aktivitäten von physischen Gebäuden zum Cyberspace
Webinar: Der Verdrängungsprozess kultureller und künstlerischer Aktivitäten von physischen Gebäuden zum Cyberspace
Montag, 1. November 2021 um 14:00 Uhr Programmsprachen: Deutsch, Englisch Mit Referenten aus folgenden Ländern: Deutschland, Iran, Frankreich, Niederlande, Indonesien, Saudi-Arabien, Marokko and England

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Buchvorstellung: ‚Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen‘. Uecker – Hafis – Goethe
Buchvorstellung: ‚Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen‘. Uecker – Hafis – Goethe
Das neu erschienene Kunstband von Günther Uecker mit Texten von Frau Dr. Barbara Steingießer und einem Vorwort von Dr. Hamid Mohammadi wurde auf der 73. Frankfurter Buchmesse im Rahmen einer Buchvorstellung am Nationalstand Iran vorgestellt. Auch der Direktor des Goethe Museum Düsseldrof war zugegen und sprach zu den Anwesenden. Vor allem lud er alle ein, das Museum zu besuchen.

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Buchvorstellung: Hamid Reza Yousefi, Irrenhaus der Freiheit
Buchvorstellung: Hamid Reza Yousefi, Irrenhaus der Freiheit
Am 23. Oktober 2021 konnten die Besucherinnen und Besucher der Frankfurter Buchmesse einer brisanten Buchvorstellung von Prof. Hamid Reza Yousefi beiwohnen und die Gedanken eines Philosophen, der in seiner Autobiographie mit seiner Wahlheimat Deutschland abrechnet, erleben. Das brisante Buch von Prof. Dr. Hamid Reza Yousefi wurde im Rahmen einer Sonderveranstaltung vorgestellt und fand großen Zuspruch aus dem Publikum. Die Einführung zum Buch macht Frau Ina-Braun Yousefi, die den Autoren vorstellte und einige Seiten aus dem Buch vorlas. Alsdann ergriff Prof. Yousefi das Wort und erzählte seine Motivation, dieses Buch zu schreiben und brachte einige seiner Gedanken, die im Buch ausführlich behandelt werden, zum Vorschein.

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Iran auf der 73. Frankfurter Buchmesse
Iran auf der 73. Frankfurter Buchmesse
Die Frankfurter Buchmesse öffnet nach einem Jahr digitaler Pause erneut Ihre Pforten für die weltgrößte Veranstaltung rund um das Buch und den Buchhandel. Iran wird wieder mit einem Nationalstand vertreten sein mit Verlegern und Ausstellern aus dem Iran. Die iranische Kulturvertretung in Deutschland und das Iran-Haus in Berlin werden ebenso auf der Messe mit einem Stand präsent sein.

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Isfahan ist bereit, ausländische Touristen zu empfangen
Isfahan ist bereit, ausländische Touristen zu empfangen
„Die Provinz ist vollständig darauf vorbereitet, ausländische Touristen aufzunehmen, um sicher und in Übereinstimmung mit den Gesundheitsvorschriften zu reisen, und die erforderlichen Schulungen in diesem Bereich wurden verschiedenen Einheiten zur Verfügung gestellt.“ „Verschiedene Tourismussektoren in der Provinz, darunter etwa 420 Reisebüros und Ökotourismus- und traditionelle Einheiten, sind vollständig auf ausländische Touristen vorbereitet“, erklärte Heydar Sadeghi, stellvertretender Tourismusminister der Generaldirektion für Kulturerbe, Tourismus und Kunsthandwerk von Isfahan.

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Drei iranische Filme beim Barcelona Film Festival
Drei iranische Filme beim Barcelona Film Festival
Drei Filme ‚Dead Eater‘, ‚The Contrary Route‘ und ‚Shahr-e Qesseh Cinema‘ werden beim Barcelona Asian Film Festival gezeigt. Die Filme ‚Dead Eater‘ unter der Regie von Sadegh Sadegh Daghighi, ‚The Contrary Route‘ unter der Regie von Abolfazl Jalili und ‚Shahr-e Qesse Cinema‘ unter der Regie von Keyvan Alim Mohammadi und Ali Akbar Heydari werden beim Internationalen Filmfestival von Barcelona in Spanien, gezeigt.

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Hafis-Galerie
Hafis-Galerie
Galerie-Hafis Drakestr. 3, 12205 Berlin Öffnungszeiten: Mo-Fr: 11-15 Uhr und nach Vereinbarung Telefon: +4930 740 715 400 E-Mail: hafisgalerie@irankultur.com
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Kunstwerke von Fatemeh Yavari in Lichterfelde
Kunstwerke von Fatemeh Yavari in Lichterfelde
Beitrag von Volker Neef, erschienen am 29.10.2021 in „Stimme der Hauptstadt Berlin“) In Isfahan kam Fatemeh Yavari zur Welt. Seit knapp 4 Jahren lebt die Iranerin in der hessischen Metropole Frankfurt. Die Kunstmalerin hat schon erfolgreich ihre Kunstwerke auf internationalen Ausstellungen präsentieren können. Es ist ihr Anliegen, in ihren Gemälden eine Symbiose von Ost nach West darzustellen. Am 27. Oktober stellte die Künstlerin in der Hafis – Galerie im Iran – Haus in der Drakestr. 3 in Berlin-Lichterfelde zahlreiche Kunstwerke aus und stellte sie den anwesenden Gästen vor.

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Safranernte in Golestan
Safranernte in Golestan
Der Anbau von Safran hat einen erheblichen Einfluss auf das Leben der Dorfbewohner in der östlichen Region der Provinz Golestan. Eines der beliebtesten Produkte aus dem Iran ist Safran, rund 90 Prozent des weltweit gehandelten „roten Goldes“ kommen aus Iran. Ernte und Verarbeitung Gewonnen wird Safran aus der blau-blühenden Krokus-Art namens Crocus Sativus. Er blüht im Herbst lediglich für wenige Tage und wird während dieser kurzen Zeit von Hand gepflückt. Nach dem Entfernen der Safranfäden aus den Krokus-Blüten werden diese noch am selben Tag getrocknet. Durch den Wasserentzug verliert Safran dabei nochmal die Hälfte seines Gewichtes.

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Bronzemedaille für iranische Studentin bei den internationalen Erfindungswettbewerben in Genf
Bronzemedaille für iranische Studentin bei den internationalen Erfindungswettbewerben in Genf
Fatemeh Pour Hassan, eine iranische Studentin aus der Stadt Choy, gewann die Bronzemedaille beim World Invention Competition in Genf, Schweiz. In den Vorjahren gewann sie auch die Goldmedaille des Erfindungsfestivals in Südkorea.

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Die Rayen-Zitadelle in Kerman
Die Rayen-Zitadelle in Kerman
Etwa 90km südöstlich von Kerman liegt in 2700 m Höhe die Kleinstadt Rayen, über der sich eine eindrucksvolle Lehmzitadelle aus sassanidischer Zeit erhebt. Die Festungsanlage wurde samt ihrer 1600 Jahre alten Umfassungsmauer vor einigen Jahren restauriert. Erst seitdem diese im Dezember 2003 durch ein Erdbeben zerstört wurde,kommen verstärkt Touristen nach Arg-e Rayen, der alten Sommerresidenz der Bamer Herrscherfamilie, die die heißen Monate stets hier im kühleren Bergklimma verbrachte.

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