Foman; Stadt der Statuen und Gebäck

Irankultur 12. Mai 2017 Iran

Die Stadt Fuman (persisch شهر فومن) ist neben Rascht eines der wichtigsten Städte der Provinz Gilan. Sie ist eine grüne, lebhafte Stadt mit viel bummel, netten, lustigen Menschen und Sehenswürdigkeiten.

Die Stadt hat unter anderem auch den Beinamen „Stadt der Statuen“ bekannt, da überall in der Stadt viele verschiedene Statuen verteilt sind.

Foman ist vor allem für eines bekannt: seine allseits geliebten Süßigkeiten unter anderem dem Kuluche-Foman (Foman Pfannkuchen/ Foman Gebäck).

Die Stadt ist eine kühle, klimatisch angenehme Stadt und als Ausflugsort sehr beliebt bei der Bevölkerung.

Die Rudkhan-Festung (sie liegt 25 km südwestlich der Stadt Foman)

Die U-Bahnstation Heilige Maria symbolisiert die interreligiöse Einheit in Teheran

Die neue U-Bahn-Station in Teheran wurde offiziell eröffnet, in Anwesenheit des Bürgermeisters, von Priestern und führenden Vertretern der iranischen christlichen Gemeinde. Die Stadtverwaltung von Teheran weihte am Samstag eine neue U-Bahn-Station mit dem Namen Maryam-e Moqaddas ein – persisch für Heilige Jungfrau Maria –, die das friedliche Zusammenleben der Religionen im Land demonstriert.