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Wunderschöner Qazvin

Die Provinz Qazvin ist eine der 31 Provinzen des Iran und liegt im Nordwesten des Landes. Diese Provinz ist eine der historischen Provinzen des Iran und hat viele antike Denkmäler, so dass sich 11% der registrierten nationalen historischen Denkmäler des Landes in der Provinz Qazvin befinden.

Touristen und Reisende könnten in Hotels, Apartmenthotels, Pensionen, traditionellen Unterkunftszentren und Öko-Lodges in der gesamten Provinz übernachten.

Qazvin war einst die Hauptstadt des mächtigen persischen Reiches unter den Safawiden von 1548 bis 98. Es ist ein wichtiges Touristenziel mit einer wunderbar restaurierten Karawanserei, die in ein Kunstviertel umgewandelt wurde, einigen skurrilen Museen und einer Handvoll anständiger Restaurants. Für die meisten Reisenden ist Qazvin auch in erster Linie der Ausgangspunkt für Ausflüge zu den berühmten Burgen der Assassinen und Trekking im sensationellen Alamut Valley.

Die Burg von Alamut aus dem 12. Jahrhundert, die auch als Burg der Assassinen bekannt ist, liegt auf einem Gipfel. Es war einst ein Zufluchtsort für die Anhänger von Hasan-e Sabbah (1070–1124), der ein spiritueller Führer einer islamischen Sekte war. In den frühen 1930er Jahren beschrieb die britisch-italienische Entdeckerin und Reiseschriftstellerin Freya Stark ihre Erkundung des Ortes in ihrem Buch „Die Täler der Assassinen“.

In Qazvin befindet sich auch eine der größten überdachten Karawansereien des Landes, die Karawanserei Sa’d-al Saltaneh. Es stammt aus der Qajar-Ära und ist ein Ort, an dem Sie Dutzende von Hojreh-Läden, Cafés, Höfen und eine beeindruckende Moschee entdecken können. Es ist ein Ort für Besucher, die die Kultur, Küche und Gastfreundschaft des Iran erleben möchten.

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Einzigartigkeit des Klosters Sankt Thaddäus

Kloster Sankt Thaddäus ist ein früheres armenisches Kloster, welches angeblich von Judas Thaddäus im Jahre 66 gegründet worden ist. Es liegt in der Provinz West-Aserbaidschan im Iran und ca. 20 km südlich von Maku entfernt. Aufgrund seiner teilweise schwarzen Gesteinblöcken wurde dem Kloster Sankt Thaddäus auch der Beinamen „Schwarze Kirche“ gegeben.

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