Kasseh Salakh in Qischm

Irankultur 3. November 2016 Iran

Kasseh Salakh (persisch برهوت کاسه سلخ) ist eine Sehenswürdigkeit der Qischm, die an der südlichen Küste der Insel liegt.

Es handelt sich um ein trockenes Wüstengebiet, etwa 7 Km lang und 5 Km breit, ohne jegliche Pflanzenbedeckung. Es scheint, dass es hier niemals Leben gegeben hat.

Hier trifft man auf Tausende kleinere und größere kegelförmige Hügel, die durch Wind und Wetter zu ihrer Form gefunden haben und in den vergangenen geologischen Zeiten entstanden sind. Tief in der Wüste sprudelt eine schwefelhaltige Quelle aus dem Boden.

Den Anzeichen zufolge befinden sich in der Region Salakh tief im Bodeninneren riesige Öl- und Gasvorkommen. Die Anziehungskraft, Stille und die Ruhe in der Region lasen den Menschen in sich kehren und still die Natur genießen.

Die U-Bahnstation Heilige Maria symbolisiert die interreligiöse Einheit in Teheran

Die neue U-Bahn-Station in Teheran wurde offiziell eröffnet, in Anwesenheit des Bürgermeisters, von Priestern und führenden Vertretern der iranischen christlichen Gemeinde. Die Stadtverwaltung von Teheran weihte am Samstag eine neue U-Bahn-Station mit dem Namen Maryam-e Moqaddas ein – persisch für Heilige Jungfrau Maria –, die das friedliche Zusammenleben der Religionen im Land demonstriert.