Tausende ausländische Studenten studieren an iranischen Universitäten.
Read More »
Tausende ausländische Studenten studieren an iranischen Universitäten.
Read More »Die Charaghan-Grabtürme (persisch خرقان) sind seldschukische Grabtürme (Gonbad) aus dem 11. Jahrhundert. Sie liegen in der Provinz Qazvin nahe dem Dorf Hesar-e Armani, knapp 30 km westlich von Abegarm zwischen den nordiranischen Städten Qazvin und Hamadan.
Read More »Schah Tscheragh oder Schah-e Tscheragh „König des Lichts“ ist die Begräbnisstätte von Amir Ahmad (gestorben 835), genannt „König des Lichts“, und Mir Muhammad. Beides Brüder des Imam Reza, die von den Abbasiden verfolgt, in der Stadt Schiras Zuflucht gefunden hatten.
Read More »Bandar Anzali (persisch بندر انزلی) ist eine Hafenstadt in der iranischen Provinz Gilan am Kaspischen Meer und hat 114.105 Einwohner (Stand 2012).
Read More »Der 33. Internationaler Koranwettbewerb wird vom 11. bis 17. Mai 2016 in Teheran abgehalten.
Read More »Mahalat verfügt über eine berühmte Thermalquelle. Die Thermalbäder dieser Quelle sind im Nordosten der Stadt Mahalat errichtet.
Read More »Beim Tag der offenen Tür in der Blauen Moschee an der Außenalster sollen Hamburger den Islam besser kennen lernen. Der Imam warnt davor, seine Religion in die Extremismus-Ecke zu stellen.
Read More »Islam in Hamburg
Read More »Die Ausstellung der deutschen op-Künstler „Günther Uecker“, die von den ghazals des persischen Dichters Hafis inspiriert werden, wurde sich in der Imam-Ali Museum in Teheran eröffnet.
Read More »Die Brücken von Choda Afarin oder Brücken von Chudaferin bzw. Chodaaferin (persisch پل خداآفرین) sind zwei mittelalterliche Bogenbrücken über den Fluss Aras im Kaukasus, der dort die Grenze zwischen dem Iran einerseits und der international nicht anerkannten Republik Bergkarabach (de facto) bzw. Aserbaidschan (de jure) andererseits bildet.
Read More »