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Erdbeben: Iran spricht Italien Mitgefühl aus

Das Außenministerium der Islamischen Republik Iran hat den Tod von hunderten Italienern bei der Erdbebenkatastrophe kondoliert.

In einer am Mittwoch verbreiteten Erklärung äußerte der Sprecher des Außenministeriums, Bahram Ghassemi, dem Volk und der Regierung von Italien das Mitgefühl und die tiefe Betroffenheit des Volkes und der Regierung vom Iran und wünschte den Verletzten der Katastrophe baldige Gesesung.

Bei dem Beben der Stärke 6,2 in der Nacht auf Mittwoch wurden mehrere italienische  Dörfer in einer bergigen Region verwüstet. Besonders hart traf es unter anderem das Bergdorf Amatrice.

Dabei starben  laut aktuellen Angaben des Zivilschutzes über 240 Menschen.

Quelle:

http://parstoday.com/de/news/iran-i13924-erdbeben_iran_spricht_italien_mitgef%C3%BChl_aus

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Das Buch der Wege und Reiche („Kitāb al-Masālik wa-'l-mamālik“) geht auf den bedeutenden islamischen Geographen al-Iṣṭaḫrī zurück und entstand in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung. Die älteste arabische Handschrift des Buches datiert auf 1173 und befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha. Der Reisende Ulrich Jasper Seetzen (1767-1811) erwarb sie für die Herzöge von Sachsen-Gotha-Altenburg. Die älteste persische Handschrift steht in der iranischen Nationalbibliothek Teheran. Beide Handschriften sind seit 2015 UNESCO-Weltdokumentenerbe.