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  • Leserbrief von Prof. Dr. Udo Steinbach an IranKultur

    Leserbrief von Prof. Dr. Udo Steinbach an IranKultur Leserbrief von Udo Steinbach an Newsletter Irankultur vom 29. März 2024: Sie schicken mir regelmäßig die Aussendungen Ihres Hauses. Ich möchte mich heute doch einmal dafür bedanken. Viele der Beiträge vermitteln ein sympathisches Bild von Iran, seinen Menschen, ihrer Lebensart und Kultur.  Ich wünschte, dass diese Art der Darstellung ein Pflasterstein auf dem Wege der Verbesserung der Beziehungen zwischen Iran und Deutschland werden könnte. Jedenfalls finden Sie in mir einen Abnehmer Ihrer Informationen, dessen Sympathien und Bewunderung für Iran, seine Menschen und seine alte Kultur auf diese Weise immer von neuem geweckt wird. Ich wünsche mir, dass wir aus dem Loch herauskommen, in das die so alten und fruchtbaren Beziehungen zwischen Deutschland und Iran gefallen sind, wünsche Ihren Aktivitäten einen guten Zuspruch und verbleibe mit freundlichen Grüßen Udo Steinbach

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  • Medizinische Universität Mazandaran

  • Kunstausstellung zum Thema Aschura in Teheran eröffnet 

Recent Posts

SPEKTRUM IRAN 36. Jahrgang 2023, Heft 1/2

Die neue Ausgabe der Zeitschrift Spektrum Iran mit den Heften Nr. 1 und Nr. 2 des Jahrganges 2023 ist erschienen und wird bald den Abonnenten zugeliefert.  Inhaltsverzeichnis Heft 1/2-2023: Beiträge des Symposions „‘Der west-östliche Divan‘. Globalisierung neu denken“; Motive und Ziele eines interkulturellen Symposions Gottfried Riegler-Cech Persophilie neu betrachtet im …

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Interkulturelle Balance? Zu Goethes West-östlichem Divan

Von Anke Bosse [1]  Mit über 240 Gedichten ist Goethes West-östlicher Divan das weitaus größte Gedichtensemble in seinem Gesamtwerk. Dennoch beginne ich meinem Beitrag mit jenen zwei Gedichten, die dem internationalen Symposion Der west-östliche Divan. Globalisierung neu denken vorangestellt wurden. Goethe hat sie nie in seinen West-östlichen Divan aufgenommen, auch …

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Al-Razi, prominenter iranischer Arzt, Alchemist und Philosoph

Abu Bakr Muhammad ibn Zakariya Al-Razi, im Westen als Rhazes bekannt, wurde 865 n. Chr. in einer persisch-muslimischen Familie in der antiken Stadt Rey an den Südhängen Teherans geboren. Nach Abschluss seiner Grundschulausbildung in seiner Heimatstadt zog Razi für ein höheres Studium nach Bagdad. Später übernahm er auf Einladung des damaligen islamischen Herrschers die Position des Direktors und Chefarztes des wichtigsten Krankenhauses in Bagdad, bevor er nach Rey zurückkehrte, um seine medizinische Tätigkeit fortzusetzen.

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