Etwa 5.900 ausländische Touristen aus 42 Ländern haben in den letzten fünf Monaten die historische Stadt Susa im Südwesten Irans besucht.

Das Mausoleum Abbas I. (persisch آرامگاه شاه عباس بزرگ) ist die Grabstätte des persischen Safawiden-Königs Abbas I.

Als Mud-Teppiche (Mud (auch Mood oder Moud, persisch مود) ist eine sehr alte Stadt im Osten des Iran) werden ursprünglich gehaltene Teppiche bezeichnet, die in der Region Birdschand und den umliegenden Ortschaften Dorokhsh, Mud, Assiaban, Pirkhast, Darb Abbas, Derakht Tut, Seyyedan und Sirkouh geknüpft werden und in den Handel kommen.

Tall-i Bakun oder Tall-e Bakun (persisch تل باکون) ist eine archäologische Ausgrabungsstätte im Südwesten des heutigen Iran, in der Provinz Fars.

Das Imamzade Ebrahim (persisch امامزاده ابراهیم) ist ein Imamzade in der iranischen Stadt Kaschan. Das Imamzade stammt aus der Kadscharen-Ära.

Die Iranische Straße ist Teil des Bezirks Berlin Mitte im Ortsteil Gesundbrunnen.

Der Margun-Wasserfall (persich آبشار مارگون) ist ein Wasserfall im Landkreis Sepidan in der Provinz des Iran Fars und gilt als bekannteste Wasserfall Irans.

Dotar (persisch دوتار) ist eine Langhalslaute, die in der iranischen, afghanischen und tadschikischen Musik sowie in Turkmenistan und Usbekistan gespielt wird. Verwandte dieses meist zweisaitigen Zupfinstruments in Zentralasien heißen dombra.

Schahmirzäd (persisch شهميرزاد) ist eine kleine Gebirgsstadt mit mildem Klima 240 km nordöstlich von Teheran in der Provinz Semnan, Iran. Ihre Einwohnerzahl schwankt (je nach Jahreszeit) zwischen 5000 und 10000 und wurde berechnungsweise für 2012 mit 7765 erfasst.