Arba’in von Hussain

Arbain von Hussain ist der Gedenktag am 40. Tag nach dem Martyrium von Imam Hussain (a.) in Kerbela am Tag von Aschura.

Der Name des Tages stammt von dem allgemeinen Arba’in. Doch wird der Wird der Begriff Arbain ohne weiteren Zusatz verwendet, dann ist der vierzigste Tag nach Aschura, also der 40. Tag nach dem Martyrium von Imam Hussain (a.) in Kerbela gemeint. Zu den bekannten Riten dazu zählt der Fußmarsch von Nadschaf nach Kerbela.

Theoretisch kann der Arbain von Hussain am 20. oder 21. Safar eines Jahres sein, je nach jeweiliger Mondstellung. Im Rückblick auf die Historie wird aber der 20. Safar als Tag von Arbain von Husain angesehen. Zu diesem Anlass werden weltweit Veranstaltungen durchgeführt. Mit dem Arbain endet die Trauerzeit für Imam Hussain (a.).

Millionen Menschen aus aller Welt begehen den Arbain-Tag mit Trauer um die Tragödie, die Hussain (a.s.) und seine Gefährten befallen hat.

 

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Älteste Handschrift von Ferdowsis Schahnameh

Mit der Entdeckung einer neuen Handschrift von Ferdowsis Schahnameh in der Bibliothek des Museums in Florenz (Ms. Cl. lll. 24) aus dem Jahre 1217 (Muharram 614 n.d.H.), der ältesten Handschrift von Ferdowsis Schahnameh, begannen Schahnameh-Forscher, sich auf die Identifizierung und Erforschung dieser Handschrift zu konzentrieren. Aus den erhaltenen Notizen von Dr. Azizollah Jowayni geht hervor, dass die Arbeit zur Korrektur und Erläuterung der Verse dieser wichtigen Version des Schahnames Mitte der 1960er Jahre begann. Einem Satz in einem seiner erhaltenen Manuskripte zufolge wurde die Korrektur der Verse des Manuskripts des Schahnames, bekannt als „Florenz“, ohne sie zu erläutern, „in Polen, in der Stadt Krakau, im Jahr 1992 n. Chr. abgeschlossen.

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