Dienstag , April 29 2025
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Irankultur

Charaghan-Grabtürme

Die Charaghan-Grabtürme (persisch خرقان) sind seldschukische Grabtürme (Gonbad) aus dem 11. Jahrhundert. Sie liegen in der Provinz Qazvin nahe dem Dorf Hesar-e Armani, knapp 30 km westlich von Abegarm zwischen den nordiranischen Städten Qazvin und Hamadan.

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Schah Tscheragh

Schah Tscheragh oder Schah-e Tscheragh „König des Lichts“ ist die Begräbnisstätte von Amir Ahmad (gestorben 835), genannt „König des Lichts“, und Mir Muhammad. Beides Brüder des Imam Reza, die von den Abbasiden verfolgt, in der Stadt Schiras Zuflucht gefunden hatten.

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Die Brücken von Choda Afarin

Die Brücken von Choda Afarin oder Brücken von Chudaferin bzw. Chodaaferin (persisch پل خداآفرین) sind zwei mittelalterliche Bogenbrücken über den Fluss Aras im Kaukasus, der dort die Grenze zwischen dem Iran einerseits und der international nicht anerkannten Republik Bergkarabach (de facto) bzw. Aserbaidschan (de jure) andererseits bildet.

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Arasbaran-Schutzgebiet

Das Arasbaran-Schutzgebiet (peisusch منطقه حفاظت شده ارسباران) liegt im Nordwesten des Iran in den südlichen Ausläufern des Kaukasus an der Grenze zu Armenien und Aserbaidschan. Es wurde 1971 auf einer Fläche von 383 Quadratkilometern als Wildreservat gegründet. Heute umfasst das Schutzgebiet beinahe 725 Quadratkilometer und ist Teil eines UNESCO-Biosphärenreservats. Seit …

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