Mittwoch , April 30 2025
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Die teuersten Teppiche des Iran

Die Stadt Qom (persisch „قم“) ist bekannt für seine Seidenproduktion und seine äußerst feinen Seidenteppiche (persisch „فرش ابریشم“), die mit Abstand teuersten Teppiche des Iran. Man sagt, die besten Teppichmanufakturen sind wegen der Nähe des Umschllagplatzes Teheran nach Qom gekommen.

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Winter-Vortragsreihe am Donnerstag, 1. Februar: „Urwälder im Iran“

Im Iran existieren heute noch rund 300.000 Hektar unberührte Urwälder. Diese Wälder haben seit 15 Millionen Jahren ohne Eingriff des Menschen als echte Tertiärrelikte überdauert. Anders als in Europa ist im Iran die natürliche Baumartenvielfalt nicht durch Eiszeiten verarmt. Nationalparkleiter Dr. Roland Baier besuchte diese Wälder in den Jahren 2014 …

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GLAUBENSFRAGEN UNSERER ZEIT | Interreligiöse Fachtagung und Podiumsdiskussion

Der Iran ist das Zuhause vieler verschiedener Ethnien, sowie Religionen. Das Besondere dabei ist das friedliche Zusammenleben. Als Grund können die alte Geschichte des Landes, Toleranz oder auch der Dialog gelten. In Deutschland steigt ebenfalls der interreligiöse Dialog immer mehr in den Vordergrund religiöser Gemeinschaften. So wollen christliche Gemeinschaften, die …

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Tschogha Misch

Tschogha Misch (auch Chogha Mish oder Tappeh-ye Chogha Mish, persisch تپه چغامیش) ist der weitläufigste vor- und frühgeschichtliche archäologische Fundplatz auf dem Territorium des alten Elam in der heutigen Provinz Chuzestan (seinerzeit: Chusistan) im Südwesten des Iran. Die etwa 17 Hektar große Anlage liegt zwischen Dezful und Schuschtar sowie knapp …

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