Kultur

Tang-e Buta oder Tang-e Shimbar (persisch تنگ بتا، تنگ شیمبار) ist ein Tal in Chuzestan (Iran, in der Region der antiken Elymais), in dem sich zwei parthische Felsreliefs und die Reste eine Baues, vielleicht eines Tempels, befinden.

Die St. Abrahams Kirche (persisch کلیسای حضرت ابراهیم) Teheran ist eine der Kirchen in Teheran und wird von katholischen Dominikanern in Teheran betrieben.

Das Heydarzade Haus (oder das Haydarzade Haus, persisch خانه ی حیدرزاده) ist eine historische Villa in Maqsudiye, einem Vorort von Täbriz.

Das Hamam-e Ali Gholi (persisch حمام علی قلی) ist eine historische Badeanstalt in der Stadt Isfahan.

Der Vakil-Bazar (Wakil-Bazar, persisch بازار وکیل) ist ein Bazar im Zenturm von Kerman und gilt als eines der bekannten Bauwerke in der Stadt, ursprünglich aus der der Zeit Safawiden.

Die kurdische Musik unterscheidet sich im Iran durch den Einfluss der persischen Musik. Meistens werden Instrumente wie Daf und Saz benutzt.  

Der Ghorban-Turm (persisch برج قربان) ist ein historischer Schrein aus dem 10. oder 11. Jh. n.Chr. und liegt in Hamadan.

Der Akbarieh Garten (persisch باغ اکبریه) ist ein zum UNESCO Weltkulturerbe im Iran erklärte Gartenanlage in der Nähe von Birdschand.

Der Palast von Sarvestan (persisch کاخ سروستان) eine Lehmziegelruine einige Kilometer südlich der Stadt, spielt eine bedeutende Rolle in der iranischen Kunstgeschichte und wurde bisher in die sassanidische Zeit ins 5. Jahrhundert datiert.  

Die Nordprovinz Mäzandarän brachte verschiedene Arten der Volksmusik hervor wie Instrumental- oder rituelle Musik.