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Zayandeh Rud erwachte zum Leben

Nach den jüngsten Regenfällen hat das Wasser das ausgetrocknete Flussbett erreicht und mit seinem Fluss sind die Brücken ‚Chadschu‘, ‚Tschubi‘ und ‚Si o Se Pol‘ wieder zum Leben erwacht und bringen die Menschen mehr als zuvor zusammen.

Bei schönem Wetter und einzigartigem Ausblick ist Isfahan eine reine Augenweide.

Der Zayandeh Rud (persisch زاینده‌رود) ist ein Fluss, der durch Isfahan fließt.

Der Fluss entspringt im Zāgros-Gebirge in der Provinz Tschahār Mahāl und Bachtiyāri und fließt in die Provinz Isfahan, wo er nach rund 400 Kilometern in den Gawchuni-See, einen saisonalen Salzsee und ein ehemaliges Sumpfgebiet im Südosten von Isfahan mündet.

Der Fluss war mal der wasserreichste in Zentraliran und einer der wenigen, die ganzjährig Wasser führten. Im Stadtgebiet von Isfahan, wo er von beidseitigen Parkanlagen begleitet wird, wurde der Fluss gestaut, sodass er sich auf die mehrfache Breite ausdehnte. Seit Ende der 2000er Jahre ist er aufgrund von Übernutzung des Grund- und Oberflächenwassers und sinkender Niederschlagsmengen einen Großteil des Jahres ausgetrocknet.

 

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