Internationale Korankonferenz in Berlin – Sura al-Hadid

Am Freitag, den 30.9.22, und Samstag, den 1.10.22, veranstaltet die Stiftung für Islamische Studien (SIS) e.V. in Kooperation mit dem Al-Mustafa Institut eine Internationale Korankonferenz mit renommierten Islamexperten aus aller Welt.

Um sich nicht im weiten Feld der Koranforschung und allgemeinen Diskussionen zu verlieren, wird man sich in dieser Konferenz speziell auf die 57. Sure des Korans, die Sura al-Hadid, konzentrieren und diese vertiefen.

Man kann sich dem Verständnis dieser Sure aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Ziel ist es, einen umfassenden Blick auf den derzeitigen Stand der internationalen Forschung dazu zu gewinnen und zu beleuchten, welche Untersuchungsansätze und Interpretationen zu wenig bzw. nicht berücksichtigt wurden, um davon ausgehend neue Perspektiven zu entwickeln.

Bei dieser Fachkonferenz handelt es sich um eine Online stattfindende internationale Konferenz, bei der es deutsch- und englischsprachige Panels geben wird. Es nehmen daran renommierte Koranforscher aus dem In- und Ausland teil. Die Namen der Referenten werden hier in Kürze veröffentlicht.

Wer Interesse hat, diese bedeutende und interessante Veranstaltung live zu verfolgen, melde sich bitte an unter: info@almustfa.de oder info@sis-de.com.

International Quran Conference (Sura Al Hadid)

30.09.2022- 01.10.2022
17:00-20:00
Link zur Teilnahme:
https://teams.microsoft.com/l/meetup-join/19%3ameeting_ZjgxMWNjNjItODBjYS00N2IyLWFjYWYtYmNjYWFhOGRkNzll%40thread.v2/0?context=%7b%22Tid%22%3a%22860acdc2-ccef-4613-924d-69c64be90644%22%2c%22Oid%22%3a%22bec3c472-9c51-4390-9973-93d0cbfe115d%22%7d

https://almustafa.de/2022/09/21/internationale-korankonferenz-sura-al-hadid-am-30-9-und-1-10-2022/

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Das Buch der Wege und Reiche („Kitāb al-Masālik wa-'l-mamālik“) geht auf den bedeutenden islamischen Geographen al-Iṣṭaḫrī zurück und entstand in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung. Die älteste arabische Handschrift des Buches datiert auf 1173 und befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha. Der Reisende Ulrich Jasper Seetzen (1767-1811) erwarb sie für die Herzöge von Sachsen-Gotha-Altenburg. Die älteste persische Handschrift steht in der iranischen Nationalbibliothek Teheran. Beide Handschriften sind seit 2015 UNESCO-Weltdokumentenerbe.

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