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SPEKTRUM IRAN 35. Jahrgang 2022, Heft 3/4

Die neue Ausgabe der Zeitschrift Spektrum Iran mit den Heften Nr. 3 und Nr. 4 des Jahrganges 2022 ist erschienen und mit folgenden Beiträgen verfügbar:

Die Theorie der konzeptionellen Vermischung und IbnʿArabys mystische Lesart der Erzählung vom Stab des Moses
Mehdi Bagheri / Ahad Faramarz Gharamaleki

Eine vergleichende Analyse der Leistungen Nāder Šāh-e Afšārs mit Tīmūr Gūrkānī
Ameneh Ebrahimi

Globalisiert lokalisiert – lokalisiert globalisiert? Moderne Werke von Goli Taraghi
Faranak Hashemi

Henry Corbins schöpferische Annäherung an die schiitische Tradition
Felix Herkert

Abhilfe für den Mangel an Bodenständigkeit des modernen Zeitalters durch „Gelassenheit“ und „Gerissenheit“ (rendī); Zwei überlappend-analogische Begriffe bei Heidegger und Fardid
Ahmadali Heydari

Fortschritt als Selbstgefährdung? Zu Aufstieg und Fall von Zivilisation
Daniel Hildebrand

Die Rolle der Jugendlichen und Eliten in der „Erklärung zum zweiten Schritt der Revolution“
Mahdieh Mohammad Taghizadeh

Der Tod Jesu in persischen Koranübersetzungen bis zum 12. Jahrhundert
Seyed Hossein Morakabi / Masoud Pourahmadali Tochahi

Über die Unsterblichkeit der menschlichen Seele Antworten des griechischen Philosoph Priskianos Lydos auf Fragen des persischen Großkönigs Chosrou I. Anuschirvan
Roland Pietsch

Zwischen Sprachgenealogie und Sprachkontakt: Hybride bzw. Erb-/ Lehnwortpaare des Deutschen und Persischen; Teil II
Sara Rahmani

101 Geschichten aus dem Nahen Osten und ihre Auswirkungen auf die westliche mündliche Überlieferung von Ulrich Marzolph
Mostafā Ābedinifard

Die Rezeption Carl Schmitts im Iran – Eine Bibliographie
Felix Herkert

Die Relevanz der Medienberichterstattung über die Arba´in Pilgerfahrt in der Reflexion der Meinungen von Medienexperten
Hamid Mohammadi, Akbar Nasrollahi, Mohammad Reza Jalilvand, Seyed Mohammad Husseini

Download: PDF Spektrum Iran 3/4 – 2022

Quelle: http://spektrum.irankultur.com/?p=3595&lang=de

 

 

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Das westliche Vorstellungsbild vom Orient – und damit auch von Persien, wie der Iran bis 1935 hieß – oszilliert seit Jahrhunderten zwischen Bewunderung für Kultur und Geschichte einerseits und Misstrauen, Verachtung und Angst andererseits, wobei letztere Einstellung im Verlauf des 20. Jahrhundert zunehmend die Oberhand gewonnen hat. Entsprechend abwechslungsreich verliefen historisch die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen.

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