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10 Sehenswürdigkeiten im Iran

Hier haben wir die 10 beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Iran, die es sich auf jeden Fall zu sehen lohnt.
Wer sich für eine Reise in den Iran entscheidet, sollte allerdings zur richtigen Zeit reisen. Das soll heißen, dass die beste Reisezeit zwischen März und Juni sowie zwischen September und November liegt.

Golestan Palast
Im Zentrum von Teheran liegt der überaus reich verzierte Golestan Palast aus der Zeit der Kadscharen. Besonders sehenswert ist das monumentale Eingangsportal, das zu mehreren Salons führt, unter anderem zum Spiegelsaal, Diamantensaal und Elfenbeinsaal. Im Thronsaal haben Besucher die Gelegenheit, den mit Juwelen besetzten „Thron des Pfaus“ zu besichtigen.

Basar von Tabriz
Traditionell geht es auf dem prächtigen, labyrinthischen Basar von Tabriz zu, der 24 Karawansereien und 22 imposante Kuppelhallen umfasst. Besucher erleben hier einen lebhaften orientalischen Handel, ein gewaltiges Warenangebot und viele in der westlichen Welt längst ausgestorbene Handwerkstraditionen.

Kakh-e Saadabad
Im Norden von Teheran befindet sich eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt von Iran: Kakh-e Saadabad. Die wunderschöne Palastanlage umfasst insgesamt achtzehn große und kleiner Paläste, die teils zu Museen umgewandelt wurden. Gegenüber dem Golestan-Palast ist Kakh-e Saadabad weniger touristisch überlaufen.

Vank-Kathedrale
Isfahan gilt als die schönste Stadt Irans. Besonders lohnenswert sind der Chehel Sotun-Palast und der Imam-Platz. Nicht weniger attraktiv ist die Vank-Kathedrale, die Erlöser-Kathedrale, wie sie auch heißt, im armenischen Viertel Djolfa.

Persepolis
Der Besuch der Überreste der altpersischen Stadt Persepolis sollte auf keiner Iran-Reise fehlen. Wer die ehemalige Hauptstadt des achämenidischen Weltreiches besichtigen möchte, muss nach Shiraz. Von dort werden verschiedenen Touren nach Persepolis angeboten.

Nasir al mulk Moschee
Zu den meist fotografierten Motiven im Herzen der Stadt Shiraz gehört die wunderschöne Mosche Nasir al mulk Moschee mit ihren lichtdurchfluteten Bleiglasfenstern. Die beste Zeit für eine Besichtigung ist in den frühen Morgenstunden, wenn das einfallende Licht die Räumlichkeiten der Moschee in einen gigantischen Farbenrausch versetzt.

Altstadt von Yazd
Eine der ältesten Städte des Irans ist Yazd. Sie soll bereits im dritten Jahrtausend vor Christus gegründet worden sein. Das Stadtbild wird geprägt von einem Gewirr an verwinkelten Gassen, wunderschönen Lehmziegelhäusern und funktionalen Windtürmen.

Hafez- und Saadi-Mausoleen
Auf einer Reise durch den Iran darf der Besuch der beiden Mausoleen Hafez und Saadi in der Stadt Shiraz nicht fehlen. Jung und Alt zieht es zu den Marmorgrabsteinen großer Dichter und Denker des Landes. Zudem lockt die Mausoleen mit schattenspendenden Pavillons und weitläufigen Gärten.

Dasht-e Kavir
Wüstenfeeling erleben – das gelingt Iran Urlaubern in der malerischen und leicht zu erreichenden Dünen- und Wüstenlandschaft Dash-e Kavir. Hier lassen sich haushoch getürmte Sanddünen erklimmen, wilde Tiere beobachten und in den klaren Nächten Sterne zählen. Wer den Fun-Faktor sucht, sollte einmal Sandboarden oder Kameltrekking ausprobieren.

Thron des Salomon
Inmitten eines Tals bei der iranischen Stadt Tabak liegt auf einem kleinen Plateau der Feuertempel Takht-e Soleiman, dessen Name „Thron des Solomon“ bedeutet. Erbaut wurde der Tempel in der Regierungszeit des sassanidischen Königs Peroz I., der im Laufe der Zeit bis hin zu einer Palastanlage mit wuchtigen Wehrmauern ausgebaut wurde. Übrig geblieben sind heute allerdings nur noch massive Steinmauern und die Palastruinen.

 

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