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Irankultur

Goethe Hafis Denkmal in Weimar

Mit 65 Jahren entdeckte Goethe den persischen Dichter Hafis. Er  las dessen erst kurz zuvor ins Deutsche übersetzen „Diwan“ und war tief beeindruckt. Über zeitliche, geographische, religiöse und kulturelle Grenzen hinweg empfand er eine innige Geistesverwandtschaft mit dem persischen Poeten des 14. Jahrhunderts und ließ sich durch ihn zu seiner …

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Hafis-Gedenkstein in Leipzig

Der Hafis-Gedenkstein in Leipzig erinnert an den persischen Dichter Hafis (um 1320 – um 1389), dessen Gedichtband Dīwān Goethe zu seinem West-östlichen Divan inspirierte. Das Denkmal wurde um 1972 vermutlich auf Veranlassung von in der DDR im Exil lebenden iranischen Bürgern errichtet und 1996 restauriert. Es steht unter Denkmalschutz. Der …

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Hafis am Himmel der Goethe-Literatur | 12. Oktober 2020

Anlässlich des Hafis-Gedenktages am 12. Oktober laden wir zu einem Gespräch mit dem Iranisten und Musikwissenschaftler Dr. Thomas Ogger ein. Hafis am Himmel der Goethe-Literatur Dr. Thomas Ogger 12. Oktober 2020 | 16:15 Uhr live.irankultur.com Der Hafis-Gedenktag war am 12. Oktober 2009 an dem einzigen Denkmal, das dem persischen Nationaldichter …

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#MeineStimmeGegenHass – bundesweite Initiative gestartet

Mit bundesweiten Plakaten, Anzeigen und Social-Media-Aktionen ruft die Initiative „#MeineStimmeGegenHass“ dazu auf, sich gegen Rechtsextremismus zu erheben. Am Mittwoch ist die Initiative „MeineStimmeGegenHass“ der Deutschlandstiftung Integration gestartet. Sie ruft dazu auf, die Todesopfer rechter und rassistischer Angriffe in Deutschland nicht zu vergessen. Außerdem sollte man die Stimme gegen Hass, Rassismus …

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Lernweg zum Schia-Islam – Darstellungen der schiitischen Anschauung mit Schwerpunkt auf der Zwölferschia

Prof. Dr. Hamid Kasiri | In der theologischen Reihe Lernweg zum Schia-Islam werden die Grundzüge und Überzeugungen des Schia-Islam aus Sicht der imamitischen Weltgemeinschaft dargestellt. Der Lernweg präsentiert eine Grundorientierung über das zeitgenössische Bild des Schia-Islam, unterteilt in drei Kategorien zur Schiitischen Glaubenslehre, Schiitischen Glaubenspraxis und zur Theologie des Lebens. …

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Hafiz und Musik

von Dr. Thomas Ogger | Ḫwāǧa Šams ad-Dīn Muḥammad Ḥāfiẓ-i Širāzī wird auch lisānu’l-ġaib, »die verborgene Zunge«, genannt, denn er drückte in dieser Sprache Unaussprechliches aus, wobei er sich selbstverständlicherweise der gesprochenen Sprache der Menschen bediente. Gewiss half ihm dabei, dass er das Wort Gottes, den Koran, in seinem Gedächtnis …

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Firuzeh – Iranischer Türkis

Türkis ist der bekannteste iranische Halb -Edelstein, der für das Kunsthandwerk und für Schmuck verwendet wird. In der Farsi-Sprache heißt er Firuzeh (persisch: فیروزه). Türkise waren schon im antiken Iran vor Christus beliebt. An den Inschriften des Darius-Palastes in der südiranischen Stadt Schusch (Susa) ist zu sehen, dass damals Türkis …

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Die Valiasr-Straße in Teheran

Die Valiasr-Straße (persisch خیابان ولیعصر, Khiyābān-e Valiasr; im Deutschen auch Waliasr-Straße oder Waliasr-Allee) ist eine Straße in Teheran. Sie erstreckt sich über 19,3 km und führt vom Bahnhof Teheran im Süden zum Tadschrisch-Platz im Norden der Stadt. Die von Platanen gesäumte Straße teilt die Metropole in einen westlichen und östlichen …

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Historische Karawansereien im Iran

Im Iran entstanden für die Handelskarawanen die von einem wichtigen Handelszentrum zum anderen zogen an den Verbindungswegen Karawansereien und Raststätten, von denen Historiker wie James Dawn zu berichten wissen. Dawn schreibt, dass in allen Epochen an wichtigen Verbindungswegen Karawansereien  und Burgen gebaut wurden, die Handels- und Militärzwecken dienten. Nicht viele …

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Die Deyr Gatschin – Karawanserei 

Die Deyr Gatschin – Karawanserei (persisch: کاروانسرای دیر گچین) zählt heute zu den nationalen Baudenkmälern Irans. Sie liegt nahe bei Teheran und ist fast 1800 Jahre alt. Deyr Gatschin wird auch die Mutter der iranischen Karawansereien genannt, weil sie  für alle Bedürfnisse der Reisenden gesorgt hat. Eine Mühle, ein Hinterhof, sanitäre …

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