Mittwoch , Juni 25 2025
defa

Filmreihe: Iran Through Different Lenses

12.-14. November in der James-Simon-Galerie | Pergamonmuseum, Berlin

An drei Tagen gibt es in der James-Simon-Galerie iranisches Kino der verschiedensten Genres und Formen – Kurz-, Spiel-, Dokumentar-, Experimental- und Animationsfilme mit Bildern und Geschichten von afghanischen Einwanderer*innen, südiranischen Geistwesen, Flüssen unter Stress, Tigern als Haustieren und unaufhaltsamen jungen Frauen.

Nach den Filmen gibt es Gespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen. Geplante Gäste sind: Golineh Atai (Köln), Ghasideh Golmakani (Teheran), Prof. Katajun Amirpur (Köln), Ayat Najafi (Berlin), Sarah Maske (Berlin), Afsaneh Chehreghosha (Teheran/Strasburg), Maryam Tafakory (Iran) u. a.

„Iran Through Different Lenses“ ist eine Kooperation von “Visions of Iran” mit der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin; anlässlich der geplanten Ausstellung „Iran.  Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden“ (04.12.2021 bis 20.03.2022 in der James-Simon-Galerie) wird sie unterstützt von den „Freunden des Museums für Islamische Kunst im Pergamonmuseum e.V.“.

Die Filmreihe ist als Hybridveranstaltung geplant: parallel zu einer pandemiebedingt reglementierten physischen Vorführung in der James-Simon-Galerie werden alle Filme bundesweit auch als Stream abrufbar sein; die Publikumsgespräche werden aufgezeichnet.

Start

Check Also

Vortrag über Archäologische Stätte Haraskan an der FU-Berlin

Das Institut für Iranistik lud am Mittwoch, dem 14. Mai 2025 einen zum Vortrag zu Harāskān, Eine neu identifizierte städtische Siedlung aus der sasanidischen und frühislamischen Zeit in dem zentraliranischen Plateau. Als Referent war Herr Dr. Javad Hosseinzadeh Sadati aus der Universität Kaschan, Iran eingeladen. Er trug einen interessanten Forschungsbericht über die aktuellen Ergebnisse der Ausgrabungen in der Archäologischen Stätte Haraskan in Isfahan.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert