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Irankultur

Tang-e Bovan

Tang-e Bovan (persisch تنگه بوان) ist der Name einer Gebirgsschlucht  in der Provinz des Iran Fars.

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Sassaniden-Architektur

Sasanidische Stadtanlagen folgten übergeordneten Plänen: Firuzabad, die Residenzstadt des Begründers des Sassanidenreichs, Ardaschir I., war ursprünglich kreisförmig angelegt und von zwei Lehmmauern und einem 35 Meter breiten Graben umgeben. Zwanzig radial angelegte Straßen führten auf ein turmartiges Gebäude zu, das nach Ernst Herzfeld vermutlich Teil einer Palastanlage oder eines Regierungsgebäudes …

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Die teuersten Teppiche des Iran

Die Stadt Qom (persisch „قم“) ist bekannt für seine Seidenproduktion und seine äußerst feinen Seidenteppiche (persisch „فرش ابریشم“), die mit Abstand teuersten Teppiche des Iran. Man sagt, die besten Teppichmanufakturen sind wegen der Nähe des Umschllagplatzes Teheran nach Qom gekommen.

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Schatz der Optik

Schatz der Optik (arabisch كتاب المناظر) ist eine von dem Persischen Gelehrten Alhazen verfasste siebenbändige Schrift, in der unter anderem optische, physikalische und meteorologische Themen abgehandelt werden.

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Winter-Vortragsreihe am Donnerstag, 1. Februar: „Urwälder im Iran“

Im Iran existieren heute noch rund 300.000 Hektar unberührte Urwälder. Diese Wälder haben seit 15 Millionen Jahren ohne Eingriff des Menschen als echte Tertiärrelikte überdauert. Anders als in Europa ist im Iran die natürliche Baumartenvielfalt nicht durch Eiszeiten verarmt. Nationalparkleiter Dr. Roland Baier besuchte diese Wälder in den Jahren 2014 …

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