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Lahidschan; die Stadt des grünen Teppichs

Lahidschan (persisch لاهيجان) ist eine Großstadt im Nordwesten des Iran. Sie liegt in der Provinz Gilân, unweit des südwestlichen Teils des Kaspischen Meers. Die Stadt zählt etwa 94.000 Einwohner (Zensus vom Oktober 2011). Wegen seiner vielen Teeplantagen gilt Lahidschan als die Stadt „des grünen Teppichs“. Der „Lahijan Spring Tea“ gilt …

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Simin Daneschwar; eine iranische Autorin

Simin Daneschwar (persischسیمین دانشور) (28. April 1921 bis 8. März 2012) ist eine iranische Autorin von Kurzgeschichten und Romanen. Ihr Roman Suwaschun („Drama der Trauer“) gilt als Meisterwerk der iranischen Prosa des 20. Jahrhunderts. Sie setzt sich hier mit der innen- und außenpolitischen Situation des Landes vor der Islamischen Revolution …

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Kharazmi-Universität

Die Kharazmi-Universität (persisch دانشگاه خوارزمی) (früherer Name: Tarbiat-Moallem-Universität Teheran) gilt als die älteste Institution höherer Bildung im Iran. Der Name der Universität leitet sich ab von al-Chwarizmi (780-850), einem persischen Mathematiker, Astronomen und Geographen.

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Pasargadae – UNESCO-Welterbe-Stätte im Iran

Die altpersische Residenzstadt Pasargadae (persisch پاسارگاد) liegt in 1900 m Höhe im Zagrosgebirge auf einem Plateau in der Persis (Provinz Fars) und war die erste Residenz des Perserreichs unter den Achämeniden, etwa 130 km nordöstlich von Schiras. Der elamitische Name lautet Batrakatas. Die heutige geläufige Bezeichnung ist eine griechische Transkription …

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Islamisch-Theologische Hochschule von Ghom

Die Islamisch-Theologische Hochschule von Ghom (persisch حوزه علمیه قم) ist die wichtigste schiitische theologische Hochschule (Hawza حوزه) im Iran. Sie liegt in der zentraliranischen Stadt Ghom (Qom), 140 Kilometer südwestlich von Teheran. Neben der Hawza von Ghom liegt der Schrein der Fatima Masuma, der Schwester des achten schiitischen Imams Ali …

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